Der Post über unseren Irland Roadtrip enthält Affiliate Links, die gesondert mit einem * gekennzeichnet werden. Wenn ihr etwas über diese Links kauft oder eine Buchung durchführt, erhalte ich eine kleine Provision. Euch entstehen keinerlei Mehrkosten, aber durch die bewusste Nutzung dieser Links könnt ihr meinen Blog und meine Arbeit unterstützen, wofür ich euch sehr dankbar wäre.
Nach unserem Tag in Dublin sollte unser nächster Stop unseres Irland Roatrips eigentlich die kleine Stadt Kilkenny sein. Leider hatten wir aber ein kleines Problem mit unserem Mietwagenanbieter, der plötzlich das doppelte an Kaution verlangte und auch nicht mit sich reden ließ. Der Mensch von check24* haben war zwar wirklich unheimlich freundlich und hat sich (auch im Nachhinein) um alles gekümmert, allerdings hat das ganze Spektakel neben ein wenig Nerven vor allem auch einiges an Zeit gekostet. Daher entschlossen wir uns, Kilkenny auszulassen und uns direkt auf den Weg zum Rock of Cashel zu machen, den ich unbedingt sehen wollte.
Rock of Cashel
Der 65m hohe Berg wird schon seit Ewigkeiten verehrt. Bereits ab dem 4. Jahrhundert war der Felsen der Sitz der Könige der Region Munster, bis im 5. Jahrhundert der Heilige Patrick die Festung zum Bischofssitz machte.
Im 12. Jahrhundert wurde die kleine Cormac’s Chapel erbaut, die neben dem großen Rundturm das heute älteste Gebäude ist. In dieser romanischen Sandsteinkapelle befinden sich die ältesten Wandmalereien Irlands, die natürlich infolge des Verfalls der Gebäude stark in Mitleidenschaft gezogen wurden. Die Fresken werden wegen ihrer historischen Bedeutung mittlerweile aufwändig restauriert. Die Kapelle kann man nur noch im Rahmen einer geführten Tour (first come, first serve) besichtigen, worauf wir an dem Tag aus Zeitgründen verzichtet haben.
Den Hauptteil der Anlage nimmt die große Kathedrale ein, die im 13. Jahrhundert erbaut wurde. In diese wurde später, im 15. Jahrhundert, direkt über der Vierung ein riesiger Turm in die Kathedrale errichtet; im gleichen Jahrhundert wurde die vierstöckige Bischofsburg integriert, deren große Halle direkt über dem Kirchenschiff lag. Die Bischofsburg wurde bis ins 18. Jahrhundert genutzt, bis die anglikanische Kirche die Anlage komplett aufgab. Sogar das Dach der Kathedrale ließ sie entfernen, was den Verfall umso mehr beschleunigte.
Betreten wird die Anlage heute beim bzw. durch die Halle von Vicars Choral, dem Gebäude, das ihr ganz links im ersten Bild seht. Hier waren die Chorsänger untergebracht, im Erdgeschoss befindet sich besagte Halle und darüber der Hauptwohnraum. Hier könnt ihr diverse Ausstellungsstücke, bestehend aus Möbeln, Wandteppichen und Gemälden bewundern.
Besonders viele Infos habe ich diesmal nicht für euch, da wir diesmal tatsächlich nur herumgeschlendert sind und uns alles angeschaut haben. Irgendwie war nach unserem holprigen Start in den Tag ein wenig die Luft raus. Trotzdem hat uns der Rock of Cashel schwer beeindruckt und ich bin im Nachhinein etwas traurig, dass wir uns nicht doch die Zeit genommen und an der Führung teilgenommen haben. Aber das kann man nachholen.
Wenn ihr auf Geschichte und alte Sakralbauten steht (fragt mich bitte nicht, woher diese Faszination kommt, ich habe keine Ahnung), dann solltet ihr einen Stopp beim Rock of Cashel auf jeden Fall einplanen. Wenn ihr genug Zeit habt, könnt ihr auch noch einen schönen Spaziergang durch die Gegend einlegen, zum Beispiel zur Ruine der ca. 1km entfernten Hore Abbey, die mitten auf dem Ackerland steht.
An Eintritt haben wir 8€/Person bezahlt, die Führung für die Kapelle kostet derzeit 3€ Aufschlag/Person.
Infos, Preise und Öffnungszeiten findet ihr hier.
Nach diesem ersten Stop standen wir an diesem Nachmittag erstmalig vor dem Problem, dass wir kein so richtig günstiges Zimmer mehr gefunden haben. Wir buchen für einen Roadtrip eigentlich immer nur unsere erste Unterkunft vor, um dann so flexibel wie möglich bleiben zu können. Was aber natürlich das Risiko birgt, dass man im Zweifelsfall nehmen muss, was noch übrig ist. Ich als alter Sparfuchs habe natürlich extrem mit den Zähnen geknirscht, als wir uns letztendlich für ein Zimmer im Vienna Woods Hotel* entschieden. Nachdem der Tag mit dem ganzen Autostress ziemlich doof los ging, meinem Mann seine Erkältung, mit der er schon los gereist war, zu schaffen machte und das durchschnittliche Zimmer in Dublin schon echt teuer gewesen war, hielt sich meine Laune echt in Grenzen. Das war aber komplett weggeblasen, als wir das wunderschöne Hotel, ein Landhaus aus dem 18. Jahrhundert, das sich nach wie vor im Familienbesitz befindet, betraten. Eines der schönsten Hotels unserer Reise, ich kann es euch wirklich von Herzen empfehlen. Schaut es euch mal bei Booking* an!
Cork City Gaol
Da Cork uns am nächsten Tag nach einem fantastischen Frühstück mit typisch irischem Wetter, grauem Himmel und Nieselregen begrüßte, hatten wir wenig Lust auf einen Stadtrundgang. Daher entschlossen wir, das alte Gefängnis von Cork zu besuchen, ein beeindruckendes Gebäude im georgiansch-gothischen Stil, das mehr wie eine düstere Burg als ein Gefängnis wirkt. Wobei – wo ist da eigentlich der Unterschied?
1824 wurde das Gefängnis eröffnet, damals noch als Einrichtung sowohl für Männer als auch für Frauen. 1878 trennte man die Insassen allerdings nach Geschlechtern und das Cork City Gaol wurde ein reines Frauengefängnis.
Gefängnisstrafen gab es damals auch für heutzutage unglaublich lächerliche Dinge. Zum Beispiel ist mir das Schicksal einer Frau im Gedächtnis geblieben, die für öffentliche Trunkenheit und „obszöne Sprache“ sogar mehrere Haftstrafen absitzen musste.Der Audioguide, der im Eintrittspreis inbegriffen ist, zeichnet ein ganz gutes Bild davon, wie das Leben vor allem für arme Menschen im 19. Jahrhundert gewesen sein muss. Denn damals gingst du auch für den Diebstahl von einem Laib Brot ins Gefängnis und es war völlig egal, ob du eine junge Mutter mit Säugling warst oder eine 90jährige Oma.
Im späteren Verlauf waren im Cork City Gaol vor allem republikanische Frauen, also „politische Gefangene“ inhaftiert.
1923 schloss das Gefängnis dann endgültig. Es stand aber nicht lange vollständig leer. Von 1927 bis in die 1950er Jahre wurde nämlich die obere Etage des „Gouvernors House“ als Radiosendestation genutzt. Die anderen Gebäude und Flügel wurden dagegen sich selbst überlassen und verfielen. In dieser oberen Etage ist heute das Radio-Museum untergebracht, in dem ihr mehr über die Geschichte des Radios erfahren und Technik, wie alte Empfangsgeräte bewundern könnt.
Der Eintritt kostet 10€ pro Person, Karten könnt ihr hier vorbuchen. Wer es ein wenig gruselig haben möchte, kann eine Abendführung buchen.
Wir fanden das Gefängnis ganz interessant, ein „must see“ für den Irland Roadtrip ist es meiner Meinung nach aber nicht. Ein netter Zeitvertreib, vor allem, wenn das Wetter nicht mitspielt. Bei einem Eintrittspreis von 10€ sollte man sich, vor allem, wenn man mit mehreren Personen unterwegs ist, doch überlegen, ob sich der Besuch wirklich lohnt.
Blarney Castle und Blarney House & Gardens
Nach einem kurzen Spaziergang durch die zentrale Innenstadt von Cork und einem Besuch auf dem English Market, einer tollen Markthalle, in der regionale Erzeugnisse angeboten werden und es ein gutes (aber überfülltes) Café gibt, ging es für uns weiter zum Blarney Castle. Dieses wiederum ist definitiv ein must see für jeden Irland Roadtrip.
Der Blarney Stone ist eine der bekanntesten irischen Touristenattraktionen, wird in jedem Reiseführer (und offensichtlich diesem Bericht) erwähnt und jährlich von Tausenden von Menschen abgeschlabbert. Yummy. Eine Legende besagt nämlich, dass jedem, der den Stein küsst, die „Gabe der Rhetorik“ verliehen wird (nach dem, was ich gesehen und gehört habe, definitiv not true).
Wir haben nicht nur, weil das ziemlich eklig ist, darauf verzichtet, sondern auch, weil man sich dem Brauch nach auf den Zinnen auf dem Rücken über einen Abgrund lehnen muss, um den Stein dann kopfüber zu küssen. Man wird zwar bei Bedarf von Helfern festgehalten und es gibt ein Sicherheitsgitter, aber lasst mal stecken. Ich bin zwar schwindelfrei, aber nicht bekloppt. Lasst das mit eurem Schlabberstein mal schön stecken. Pfui.
Abgesehen von diesem sagenumwobenen Stein sind natürlich das Schloss, die darunter liegenden Höhlen und die gesamte restliche Anlage extrem sehenswert und wirklich wun-der-schön. Da wir im Mai dort waren, war es auch noch nicht so überlaufen und wir hatten einen wirklich tollen, entspannten Tag.
Neben der Schlossruine gibt es nämlich noch viel mehr zu entdecken. Auf eurem Spaziergang durch die Gärten könnt ihr den Poison Garden, einen Garten, in dem ausschließlich giftige Pflanzen gezüchtet werden, bewundern, es gibt ein erst in jüngerer Zeit wieder entdecktes Eishaus, quasi einen viktorianischen Kühlschrank, einen Farngarten und noch vieles mehr. Wenn ihr richtig viel Zeit habt, könnt ihr sogar bis zum See wandern. Hier findet ihr eine Übersichtskarte des Geländes.
Ein besonderes Highlight ist aber Blarney House, das wunderschöne Herrenhaus, das ihr oben seht und welches nach wie vor von der Familie, die Blarney im 18. Jahrhundert gekauft hat, bewohnt wird. In den Sommermonaten stellen sie das Haus für Führungen zur Verfügung. Leider waren wir dafür zu früh dran, ich hätte es zu gerne von innen gesehen.
Wir spazierten dann weiter zu Rock Close, dem ab 1767 künstlich, sehr urtümlich angelegten Gelände, das sich linker Hand des Schlosses befindet. Früher befand sich hier angeblich ein Druidenhain – dementsprechend mystisch anmutend wurde hier alles angelegt. Bereits beim Betreten des von alten Bäumen überschatteten, geschützten Bereichs fühlt man sich wie in einer anderen Welt.
Ich glaube, hier kommen auch Kids voll auf ihre Kosten, man nehme nur den „sagenumwobenen“ Hexenfelsen. Die Hexe kommt natürlich nur nachts aus ihrem Stein, aber in ihrer nahegelegenen Höhle kann man noch die Reste ihres nächtlichen Kochfeuers sehen.
Ihr merkt es wahrscheinlich – in Blarney gibt es viel zu entdecken und man kann sich auf dem Gelände wirklich locker einen kompletten Tag aufhalten. Packt euch einen Rucksack mit Essen und Getränken und nehmt euch, sofern das Wetter passt, Zeit für ein Picknick!
Eintritt: Erwachsene 18 € (Rabatt bei Vorbuchung auf der Homepage), Kinder 8 €. Hunde sind auf dem Gelände nicht erlaubt!
Übernachtet haben wir an diesem Abend im kleinen Atlantic House B&B*, das wir spontan über Booking gefunden haben. Die Einrichtung in unserem Zimmer war ziemlich alt und reduziert, was die unheimlich nette Gastgeberin aber sofort wettmachte. Da wir recht spät ankamen, hatte sie uns schon einen einen Tisch im Mary Ann’s, dem einzigen Restaurant des Dorfes, reserviert (im B&B gibt es kein Abendessen), am nächsten Morgen wurden wir mit dem irischen Frühstück ihres Mannes verwöhnt und mit allerhand Insidertipps versorgt. On top gab es auch noch Buddy, den Hund. Ich war schwer in love!
Mizen Head
Nach dem Frühstück machten wir uns auf Richtung Mizen Head. Die Gegend, durch die uns unser Weg führte, war wundervoll und ich wünschte, wir hätten die Zeit gehabt, dem Rat unserer Gastgeberin zu folgen und einen Restaurantstopp im Küstenort Crookhaven einzulegen. Um an die Signal Station zu gelangen, muss man allerdings schon durch ziemlich einsame Gegenden fahren. Wir mussten mehrmals checken, ob wir nicht doch irgendwo falsch abgebogen waren – wobei es im Mai aber auch denkbar leer war. Ich denke, im Sommer ist dort richtig Betrieb – was der große Busparkplatz vermuten lässt. Einen kurzen Zwischenstopp haben wir allerdings bei einem der vielen Altar Wedge Tombs gemacht, die es in Irland zu entdecken gibt.
Der 1909 erbaute Mizen Head Leuchtturm befindet sich ganz am Ende der Halbinsel, hoch oben auf den schroffen Klippen, abgetrennt vom Festland. Man betritt den Bereich durchs Besucherzentrum und muss dann zunächst die 45m hohe Mizen Head Bridge überqueren. Hier bekamen wir erstmals einen Eindruck von Irlands wunderschöner schroffer Küste. Ich klinge wie ein absolutes Klischee, aber ich hätte den Wellen wirklich ewig zuschauen können.
Neben der fantastischen Aussicht auf der windigen Klippe gibt es im Besucherzentrum noch eine kleine Ausstellung über das lokale Ökosystem sowie den Fastnet-Leuchtturm, einem weiteren Leuchtturm auf einer einsamen Felsspitze im Meer südwestlich von Cape Clear Island. Dieser Felsen wird auch Teardrop genannt, da er das letzte war, das die Emigranten des 19. Jahrhunderts sahen, als sie mit dem Schiff nach Amerika aufbrachen. Bei gutem Wetter soll der Leuchtturm von der Küste aus gut zu sehen sein, Interessierte können aber auch bei Fastnet Experience eine Bootstour dorthin buchen.
Preise und Öffnungszeiten von Mizen Head findet ihr hier.
Bantry House
Unser nächster Stopp war einer meiner Lieblingsspots des kompletten Roadtrips: Bantry House. Die Bantry Bucht, an der das Haus steht, soll eine der schönsten Buchten Irlands sein, hier werden die Muscheln und Austern gefischt, für die die Gegend bekannt ist.
Das Bantry House ist seit dem 18. Jahrhundert im Besitz der Familie White und wurde vor allem von Richard White, dem 2. Earl of Bantry gestaltet, der Inspiration auf seinen Reisen sammelte.
Ab 1946 wurde das Haus der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und man kann dort eine großartige Sammlung von Wandteppichen, Gemälde, Antiquitäten und allerlei Kunstgegenständen, die vor allem von Richard White während seiner Reisen durch Europa zusammengetragen wurden, bewundern. Besonders beeindruckend sind die Bibliothek und der Salon im Erdgeschoss, sowie das royalblaue Speisezimmer mit seiner prunkvoll gedeckten Tafel und den riesigen Gemälden an den Wänden. Besucher können im Teezimmer ein Päuschen einlegen. Wer möchte, kann sogar in dem alten Herrenhaus übernachten, denn mittlerweile wurde in einem der Seitenflügel ein Bed & Breakfast eröffnet.
In der oberen Etage sieht man, dass das Haus im Laufe der Zeit etwas vernachlässigt wurde. Da die Familie Bantry House nach wie vor bewohnt, kann man im Obergeschoss nur einige liebevoll eingerichtete Räume besichtigen.
Die Gärten wurden ab 1930 sich selbst überlassen, dementsprechend wüst sieht es auch heute teilweise noch aus. Eines der beiden Stallgebäude ist komplett verfallen, das andere, das sich direkt neben dem Haus befindet, wurde mittlerweile instand gesetzt und wird wieder genutzt.
Den Mittelpunkt des italienisch inspirierten Gartens hinter dem Haus, mit den kunstvoll beschnittenen Buchsbaumhecken, bildet ein von Blauregen umgebener Brunnen. Im Sommer, wenn die Bäume (ist Blauregen ein Baum?) blühen, muss es hier traumhaft aussehen.
Dahinter befinden sich die 100 Stufen, die zum Wald hinauf führen. Von seinen Reisen inspiriert, legte Richard White 7 Terrassen an, die die Bucht überblicken. Im Laufe der Zeit sind diese leider komplett zugewuchert, weil man irgendwann Rhododendronbüsche setzte und diese dann sich selbst überlassen hat. Die Wiederherstellung der Terrassen ist eines der vielen Projekte von Bantry House. Aktuell ist meines Wissens nach nur die unterste der sieben komplett freigelegt, die Balustrade mit ihren schönen Vasen soll saniert und die Terrasse neu bepflanzt werden. Als wir dort waren, war diese auch noch komplett mit Gestrüpp überwuchert. Ich bin sehr gespannt, wie sich das Gelände in den nächsten Jahren entwickeln wird.
Am Ende der Stufen führt ein Weg in den Wald, der – Überraschung – ebenfalls sich selbst überlassen wurde. Heute sind zwei Wanderwege freigelegt. Auf einem kommt man irgendwann zum Walled Garden, wo sich einst die Gewächshäuser, Beete und Obstbäume befanden, die die Familie versorgten. Dieses Gelände wurde 1950 verkauft und ebenfalls vergessen, heute versucht man, auch hier zu restaurieren.
Den Besuch von Bantry House empfehle ich euch wirklich sehr, die Geschichte, die dieses alte Herrenhaus erzählt, ist mehr als faszinierend und das Gelände ein wahrer Traum. Infos, Öffnungszeiten und Möglichkeiten zur Zimmerbuchung findet ihr hier.
Wenn ihr unseren Irland Roadtrip gerne in bewegten Bildern nachverfolgen möchtet, schaut euch gerne meine Instagram Highlights an, dort habe ich alle Irland-Stories gespeichert!
Allgemeine Infos
Mietwagen
Wir buchen unseren Mietwagen immer über das Check24 Vergleichsportal*, das ich euch auch vom Service her sehr empfehlen kann. Bei der Mietwagensuche für Irland empfehle ich euch dringend, das Auto so klein und kompakt wie möglich zu wählen. In den kommenden Postings werdet ihr einige Eindrücke der Straßensituation bekommen und ein fetter SUV ist da eine recht unkluge Wahl. Vertraut mir!
Unterkünfte
Unterkünfte buchen wir eigentlich ausschließlich über Booking* oder bei Air BNB. Bei beiden Portalen könnt ihr euch vorher schon Listen mit in Frage kommenden Unterkünften erstellen, was ich immer schon in der Vorbereitung mache. So muss ich an dem Tag, an dem wir dann letztendlich eine Unterkunft in einer bestimmten Gegend brauchen, nur noch meine Liste aufrufen und mit Glück ist dann noch eines der vorgemerkten Zimmer frei. Wenn ihr euch die Listen vorher schon erstellt, habt ihr zudem auch direkt eine grobe preisliche Vorstellung und könnt besser kalkulieren.
Falls ihr das erste Mal bei AirBNB bucht, benutzt gerne meinen Link*, über den ihr 34€ für eure erste Buchung geschenkt bekommt.
Reiseführer für Irland
Hier kommt ihr zu meinem Pinterest Board mit Inspirationen für euren Irland Roadtrip.
Conny
1 Februar 2020Hachja wunderschön *-*
Ich liebe es ja durch alte Ruinen zu stöbern. Sie sind so reich an Geschichte und natürlich ne großartige Fotokulisse. Und bei Bantry House kriege ich totale Jane Austen Vibes 😀
Mina
6 Februar 2020Ich wiederhole mich zwar immer wieder aber deine Bilder sind so wunderschön! Ruinen etc liebe ich auch total, diese Stimmung und die Geschichte, einfach großartig.
Die Bilder finde ich so unglaublich entspannend und eigentlich würde ich mich gerade am liebsten hineinbeamen und Urlaub machen 😍
Nikola
10 Februar 2020Ich finde Irland richtig toll, ich war letztes Jahr auch genau an der gleichen Kirche 🙂 Werde dieses Jahr die Hotels in Schenna mit Hallenbad besuchen und freue mich da auch schon mega drauf!