Nachdem uns im Yosemite Park unsere letzte Wanderung verweigert wurde, kamen wir relativ früh in San Francisco an. San Francisco ist eine unheimlich teure Stadt, ich glaube sogar, die teuerste Stadt an der Westküste. Ich war darauf überhaupt nicht vorbereitet und bin beinahe ohnmächtig geworden, als ich die Preise gesehen habe. Gebucht hatten wir uns letztendlich eines der „billigsten“ Motels (Affiliate Link), das wir finden konnten, was auch wieder weit entfernt von einer Luxussuite war. Aber so ist das bei einem Roadtrip – am Ende ist es eh völlig wurscht, weil man am Ende des Tages nur todmüde in sein Bett fällt. Aber eines muss ich positiv erwähnen, nämlich, dass das Parken hier im Zimmerpreis mit inbegriffen war. Das war nämlich in den anderen Städten teilweise ein großes Problem, deswegen solltet ihr bei einer Zimmerbuchung unbedingt darauf achten, ob ein Parkplatz inklusive ist oder extra gezahlt werden muss. Am meisten geärgert hat es mich in Las Vegas, wo wir uns ja mit dem Mandalay Bay (Affiliate Link) tatsächlich richtig was gegönnt haben – und die dann noch kackedreist weißichnicht wieviele Dollar pro Tag für den Parkplatz kassiert haben.
Generell würde ich für die Städte definitiv dazu raten, Motelpreise mit AirBNB Preisen vergleichen. In San Diego sind wir hier sehr viel günstiger weggekommen und auch in LA haben wir, na ja, keinen Schnapper gemacht, aber es war auch günstiger als ein Hotelzimmer – und vor allem hatten wir unsere Ruhe. Bei unserer kürzlichen Reise waren Motels allerdings immer günstiger als AirBNB, vielleicht hat sich das in den letzten Jahren auch verschoben. Dennoch, ein kurzer Preisvergleich ist nie verkehrt.
Fisherman’s Wharf & Pier 39
Unser Motel lag jedenfalls in unmittelbarer Nähe des Touri-Hotspots schlechthin: Fisherman’s Wharf. Die Einheimischen, die wir unterwegs so kennenlernten, verrieten uns, dass sie sich dort niemals hin wagen würden, dort seien wirklich ausschließlich Touristen unterwegs. Und wenn man einmal dort wart, weiß man, dass das keine Lüge ist. Aber wir sind nunmal Touris und gingen natürlich hin. Denn dort befindet sich das berühmte Pier 39, das mittlerweile komplett von den Seelöwen übernommen wurde und von dem wohl jeder, der sich für San Francisco interessiert, mal gehört hat. Das muss man, wie ich finde, echt gesehen haben.
Es stimmt, Fisherman’s Wharf und Pier 39 sind absolute Touri-Traps mit allerhand Krimskramsshops (ich fand mein Eldorado für Kühlschrankmagnete), Bars, einem Karussel und natürlich Restaurants, welche durchschnittlich und natürlich für das, was man bekommt, völlig überteuert sind, aber es schmeckt durchaus lecker. Da wir relativ spät in SF angekommen sind, hatten wir keine große Lust mehr, noch nach etwas annehmbaren zu einem vernünftigen Preis zu suchen – zudem kam mir das Fast Food mittlerweile zu den Ohren heraus. Und so aßen wir an unserem ersten Abend in San Francisco unsere erste Clam Chowder im Brotlaib, gefolgt von leckerem Seafood. Könnte auch schlechter laufen.
Mission District
Es erforderte mich einige Überredungskunst, aber am Ende machten wir uns auf den Weg ins Latino Viertel Mission District, über den man Gemischtes hört und liest.
Generell hat San Francisco ein riesiges Problem mit Armut und Obdachlosigkeit (wie die USA im Allgemeinen, aber hier kam es mir besonders extrem vor) und ich war ehrlich gesagt sehr schockiert, als wir in der Stadt ankamen. Auf einer Brücke war eine komplette Zeltstadt errichtet, unter den Brücken standen überall Zelte – es war wirklich krass. Natürlich kennt man das von deutschen Städten sicherlich auch, aber das war nochmal eine ganz andere Nummer. Hart mit anzusehen, auf jeden Fall.
Nun ja, ihr könnt euch demnach also denken, dass es in San Francisco auf jeden Fall Viertel gibt, die man eher meiden sollte. Dazu gehört der Tenderloin District, durch den wir einmal bei Tag fuhren – und beschlossen, hier lieber nicht aufzuschlagen. Nachts schon mal gleich gar nicht.
Mission District ist nochmal eine andere Nummer. Auch hier – sagen andere Berichte – ist die Obdachlosigkeit hoch und Drogenabhängigkeit ein großes Problem. Selbst auf der 24th Street haben wir stellenweise das Schritttempo dann doch lieber mal ein wenig angezogen und die Tasche etwas fester gepackt.
Aber es ist, wie es immer ist, solch große Städte sind ständig im Wandel und ich habe mittlerweile – nach unserem eigenen Urlaub – auch sehr viel positives über den Stadtteil gehört und gesehen. Im Mission District haben viele „Hipster-Cafes“ eröffnet und ich bin der festen Überzeugung, dass es dort auch richtig coole Ecken gibt!
Aber egal wie, einen Besuch in The Mission würde ich euch unbedingt empfehlen, denn was diesen District zu einem besonderen Ausflugsziel macht, sind die wundervollen Murals überall in der Nachbarschaft. Über 80 solcher Malereien findet man im Viertel, die bekanntesten befinden sich in der Balmy Alley, die ihr auch auf meinen Bildern seht und der Clarion Alley. Auch auf der 24th Street findet ihr einige Kunstwerke – eigentlich umgeben sie euch in Mission tatsächlich überall. Solltet ihr euch auf jeden Fall ansehen!
Golden Gate Bridge
When in San Francisco you have to visit the Golden Gate Bridge. So will es das Gesetz.
Wir sind mit dem Auto hingefahren und haben links der Brücke in der Nähe des Battery Park geparkt.
Presidio, der komplette Bereich vor der Golden Gate Bridge an der Spitze der Halbinsel war früher ein Militärstützpunkt. Während die historischen Gebäude saniert und sowohl gewerblich genutzt als auch an Privatleute vermietet werden, kann man natürlich auch die alten Befestigungs- und Verteidigungsanlagen (kostenlos) anschauen.
Wikipedia hat mir übrigens ausgespuckt, dass die größten gewerblichen Mieter in diesem Areal verschiedene Unternehmen von George Lucas sind – vielleicht ist diese Info für euch ja interessant?
Die Fotospots an der Golden Gate Bridge sind natürlich alle komplett überfüllt und man muss Reihe stehen, wenn man ein „gutes“ Foto machen möchte. So bescheuert das manchmal ist, hier kommt man leider nicht drum herum. Du brauchst dieses Foto.
Allerdings liegt die Bay leider auch oft im Nebel, deshalb muss man Glück haben – wie wir. Wenn das Wetter gut ist und man eine weite Sicht hat, ist die Gegend der Wahnsinn.
Direkt an der Brücke sind auch überall kleine Stationen aufgebaut, an denen man mehr über die Geschichte und die Konstruktion der Brücke erfahren kann. Das ist tatsächlich stellenweise ganz interessant, denn San Francisco ist bekanntermaßen stark erdbebengefährdet, weswegen die Brücke auch potentiell richtig was aushalten muss.
Lombard Street und andere steile Straßen
San Francisco ist die Stadt der Hügel und ein paar davon muss man einfach zu Fuß erklommen haben. Am berühmtesten ist natürlich die Lombard Street, auch bekannt als die kurvenreichste Straße der Welt!
Da das Gefälle hier so extrem ist, wurden Serpentinen gebaut, die mittlerweile auch wunderschön begrünt sind. Die Anwohner sind natürlich genervt ohne Ende, weil die Straße hauptsächlich von Touristen benutzt wird, die einmal im Leben die berühmten Kurven fahren wollen (wer findet die obligatorische Go Pro auf dem Bild?) und haben mir verraten, dass es durchaus öfter zu Unfällen kommt, weil unvorsichtige Touristen für ihr perfektes Foto vergessen, dass es sich hier immer noch um eine Straße handelt, obwohl sich rechts und links natürlich Fussgängerstreifen befinden.
Die steilste Straße in San Francisco ist übrigens die zwei Blocks entfernte Filbert Street mit 31,5% Gefällen, die in zahlreichen Filmen als Sprungschanze gedient hat.
Coit Tower
Wer eine Hammeraussicht über die ganze Stadt haben will und nicht auf die Twin Peaks fahren will oder kann, für den ist der Coit Tower die richtige Anlaufstelle. Er liegt auf dem Telegraph Hill und den Auslauf dorthin könnt ihr wunderbar mit eurem Besuch in Downtown, China Town, etc. verbinden.
Ob ein Bus hinauf fährt, kann ich euch leider nicht verraten, wir sind die Strecke zu Fuß gegangen. Und das ist anstrengend, so viel kann ich euch verraten. Dafür sieht man aber auch einiges von der Stadt und einige der steilen Straßen muss man auch echt mal zu Fuß gelaufen sein. Fürs Feeling, ihr wisst schon.
Einen historischen Zweck erfüllt der Turm nicht, tatsächlich wurde er nach einer Spende zur reinen Verschönerung der Stadt und zu Ehren der Feuerwehr von San Francisco erbaut.
Um auf den Turm zu gelangen, zahlten wir 8$ pro Person, danach mussten wir natürlich eine Weile warten, bis wir mit dem Fahrstuhl nach oben gebracht wurden. Die hübschen Wandgemälde in der Lobby verkürzten die Wartezeit ein wenig.
Obwohl der Turm nur 64m hoch ist, bietet sich aufgrund seiner Lage auf dem Telegraph Hill ein gigantischer Ausblick über ganz San Francisco. Wir hatten richtig Glück mit dem Wetter und konnten Downtown, Fisherman’s Wharf und die Piers, die Golden Gate Bridge und Alcatraz sehen. Lohnt sich also total! Bei schlechtem Wetter würde ich mir das Geld allerdings sparen.
Chinatown
Absolutes Muss in San Francisco, zumindest für meine Wenigkeit: Dim Sum in Chinatown.
Durch das berühmte Dragon Gate, dem offiziellen Eingang zum Viertel betritt man quasi eine andere Welt. China Town in San Francisco weltweit das zweitgrößte rein chinesische Viertel außerhalb Chinas. Supersüß und wie meiner klischeehaften Vorstellung entsprungen, sind rote Lampions quer über die Straßen gespannt, die Straßenschilder sind auf chinesisch, und überall gibt es vollgestopfte kleine Shops mit unidentifizierbaren Lebensmitteln (Seegurke anyone?). Aber auch Möbel- und Antiquitätenläden, Läden für traditionell chinesische Heilkunst, Teestuben und Restaurants gibt es – auf jeden Fall extrem viel zu entdecken.
Wenn mehr Zeit gewesen wäre, hätte ich mich unheimlich gerne auch mehr in den Nebenstraßen umgesehen, denn ich fand China Town unheimlich spannend und inspirierend. In jedem Fall solltet ihr hier ein Essen einplanen, die Dim Sum, die ihr hier an jeder Ecke bekommt, kann ich euch jedenfalls sehr empfehlen.
Painted Ladies
Natürlich muss man in San Francisco auch die berühmtesten Häuser der Stadt bewundern. Die hübsche Häuserreihe mit den Hochhäusern der Stadt im Hintergrund liegt direkt am Alamo Park, wo man wunderbar einen kleinen Spaziergang einlegen oder sich auf der Wiese ausruhen kann. Ich habe natürlich den Hundepark für mich entdeckt und war nur ganz, ganz kurz ein wenig traurig, weil ich nach mittlerweile drei Wochen mein kleines Hundekind dann doch ein wenig vermisst habe.
Viel gibt es zu den Painted Ladies nicht zu sagen, außer, dass sie völlig zurecht ein beliebtes Fotomotiv sind. Wenn ihr hier schöne Bilder vom Sonnenuntergang machen möchtet (großartiges Motiv an dieser Stelle), solltet ihr früh genug da sein. Als wir dort waren, waren an den besten Plätzen schon reihenweise Stative aufgebaut. That’s the spirit.
Parken ist dort übrigens mittlerweile verboten, weil die Touristen die Straße natürlich geflutet haben und den Anwohnern komplett auf den Keks gegangen sind – man vergisst irgendwie schnell, dass in solchen Häusern auch so richtige, echte Menschen wohnen und es nicht nur eine Serienkulisse ist…
Alcatraz
Ein Besuch der berühmten Gefängnisinsel Alcatraz ist ein Muss, wenn man in San Francisco ist.
Da wir auf unserer Reise flexibel bleiben wollten, hatten wir ja rein gar nichts vorgebucht und hatten wirklich Glück ohne Ende, dass wir noch Tickets bekommen haben. Wenn ihr genau wisst, wann ihr in San Francisco sein werdet, bucht die Tickets auf jeden Fall so früh wie möglich, denn die sind normalerweise lange Zeit im Voraus gebucht. Aktuell sind die nächsten anderthalb Monate komplett voll, just sayin‘. Die Tickets, die aktuell bei 48 Dollar pro Person liegen (Kinder und Rentner günstiger), haben wir über die offizielle Website gebucht, ob es da noch eine andere Möglichkeit gibt, weiß ich nicht. Ihr bekommt einen Timeslot, zu dem ihr „eincheckt“ und nehmt dann die Fähre zur Insel. Dort könnt ihr euch im Grunde genommen so lange aufhalten, wie ihr möchtet und in aller Ruhe die Audioguidetour durchs Gefängnis machen und die restliche Insel erkunden. Um den Rahmen nicht zu sprengen, werde ich aber zu Alcatraz noch einen separaten Post machen.
San Francisco 49ers & Levi’s Stadium
In San Francisco hatten wir endlich die Gelegenheit, einen Wunsch von der Bucketlist meines Mannes zu streichen: ein Footballspiel zu besuchen. Tatsächlich fand an einem Abend das Spiel der 49ers gegen Rams statt und nach viel Gefluche konnte ich uns noch Tickets über Stubhub besorgen. Mit dem Auto ging es dann nach Santa Clara, denn das Stadion befindet sich nicht in San Francisco direkt. Vor Ort brach dann bei uns ganz kurz das Chaos aus, da es parkplatzmäßig natürlich extrem schlecht aussah und uns dann empfohlen wurde, ein ganzes Stück außerhalb zu parken und die Straßenbahn zurück zum Stadion zu nehmen – aber am Ende hat alles geklappt. Die Leute sind wirklich alle sehr nett und ihr könnt euch problemlos durchfragen, nur keine Scheu!
Vorm Einlass werdet ihr komplett kontrolliert und abgetastet. Denkt unbedingt daran, dass ihr keine (große) Kamera mit rein nehmen dürft. Eure Taschen werden komplett durchsucht, müssen (wenn mich nicht alles täuscht) auch eine bestimmte Größe haben. Informiert euch da auf jeden Fall vorher, bevor euch eine böse Überraschung erwartet.
Während für meinen Mann an diesem Abend ein kleiner Traum in Erfüllung ging und er gar nicht mehr aufhören konnte zu grinsen, muss ich zugeben, dass auch ich als absoluter Sportmuffel das Spiel und das ganze Stadionerlebnis ziemlich cool fand. Football gehört zum amerikanischen Lebensgefühl einfach dazu und es war echt lustig zu sehen, wie komplette Familien ihren Sonntagsausflug im Stadion verbracht haben, komplett mit Picknickdecken und Kühltaschen voller Verpflegung (darfste nämlich hier)! Und selbst bei einem vergleichsweise kleinen, unbedeutenden Spiel gibts richtig coole Halbzeitshows. So habe ich z.B. an diesem Abend erfahren, dass es Run DMC noch gibt!
Tatsächlich würde ich mir auch direkt nochmal ein Spiel ansehen und kann es euch auch nur empfehlen, wenn ihr irgendwie die Möglichkeit habt. Leider waren wir dieses Jahr außerhalb der Footballsaison unterwegs, sonst hätten wir das auch auf jeden Fall versucht.
Bus und Tram in San Francisco
San Francisco hat kein U Bahn Netz und wenn ihr öffentliche Verkehrsmittel nutzen möchtet oder müsst, seid ihr auf Busse und die Tramlinien angewiesen.
Das Busticket kostet 21$ für den kompletten Tag, dafür könnt ihr euch die Muni App runterladen oder Tickets vor Ort kaufen. Eine einzelne Fahrt kostet ca. 2,70 $.
Die Tram kostet euch 7$ pro Fahrt und dieses Erlebnis sollte man sich, wie in Lissabon, auf jeden Fall mal gönnen!
Eine Hop on Hop off Tour kostete damals ca. 45$.
Je nachdem, wo ihr hin müsst, ist letztendlich wahrscheinlich Uber oft die günstigere und vor allem schnellere Alternative.
Ansonsten zu empfehlen
In unseren zwei Tagen in San Francisco haben wir längst nicht alles sehen können und waren vielleicht auch ein bisschen zu unvorbereitet unterwegs. Wobei – was willst du halt auch alles in zwei Tage quetschen? Wie auch immer, ich kann nur empfehlen, gerade für die Städte einen ziemlich genauen Plan im Vorfeld zu machen, wenn ihr so viel wie nur irgendwie möglich sehen wollt. Da wir die ganze Zeit unterwegs waren und unsere Pläne immer nur abends im Hotel machen konnten (was tatsächlich auf Dauer echt nerven kann, wenn du einfach nur mal TrashTV sehen möchtest), blieb das leider etwas auf der Strecke. Ich habe mich tatsächlich öfter mal geärgert, dass ich das alles nicht schon von zuhause aus viel konkreter geplant habe.
Was ich auf jeden Fall noch hätte sehen wollen, wäre auf jeden Fall das Hippie-Viertel Ashbury Heights.
Wenn wirklich ausreichend Zeit ist, sollte man eventuell noch Twin Peaks für einen schönen Ausblick über die Stadt auf die Liste setzen.
Insgesamt zurückgelegte Strecke: ca. 3.600 km
Strecke von Yosemite nach San Francisco: ca. 300 km
Unser Motel in San Francisco: The Wharf Inn (Affiliate Link)
Unseren Mietwagen buchen wir immer über Preisvergleich von Check24 (Affiliate Link)
Reiseführertipps (Affiliate Links)
San Francisco ist eine wunderschöne Stadt mit unzähligen Möglichkeiten, etwas zu unternehmen und zu sehen. Zwei Tage sind eigentlich wirklich viel zu kurz, aber was will man machen. Leider ist San Francisco auch eine der teuersten Städte der USA und die Übernachtungspreise sind gigantisch. Ein längerer Aufenthalt würde daher auch richtig ins Geld gehen. Dennoch hoffe ich, dass es mich irgendwann nochmal dorthin verschlagen wird!
Wart ihr denn schon mal in dieser wundervollen Stadt oder plant ihr vielleicht eine Reise dorthin?
Krissy
4 Juli 2019Ich sehe die Seehunde auf deinen Bildern und hab direkt wieder den…na sagen wir mal…hervorstechenden Duft in meiner Nase 🙂 :)!! Ich habe es geliebt.
Und zu einer Clam Chowder würde ich jetzt auch nicht nein sagen.
Eine absolut tolle, abwechslungsreiche und faszinierende Stadt…immer einen Besuch wert.
Saskia
9 Juli 2019Oar, ne Clam Chowder hätte ich auch gern nochmal. Die ist echt mega lecker!
Mina
6 Juli 2019Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber ich liebe deine Reiseberichte! Wunderschöne Bilder und nach dem Lesen würde ich mich am liebsten in den Flieger setzen und in den Urlaub düsen!
Danke!
Saskia
9 Juli 2019Ich danke dir!! Ich kriege auch jedesmal Fernweh, wenn ich mich an einen neuen Post setze – aber es sind auch so wunderschöne Erinnerungen!
Lisa
7 Juli 2019Sehr schöne Bilder! Ich war 2013 auf meinem Roadtrip an der Westküste auch in San Francisco und fand die Stadt wirklich schön (viel größeres Highlight als L.A). Im Nachhinein ärger ich mich natürlich ein bisschen, dass ich damals noch keine so gute Kamera hatte aber ich plane auf jeden Fall nochmal in die USA zu reisen und dabei dann auch noch mehr National Parks zu besuchen – das kam irgendwie zu kurz damals.
Saskia
9 Juli 2019Die Nationalparks waren für mich auf jeden Fall das Highlight des Trips. Dafür hätte ich wahrscheinlich sogar auf die Städte verzichtet! Musst du wirklich unbedingt machen!
Larissa
11 Juli 2019Ein klasse Beitrag und tatsächlich steht SF auf unserer Reiseliste für 2020, ein Roadtrip wird es sicherlich wieder werden und SF muss einfach mit dabei sein.
Larissa