Seitdem wir aufgebrochen waren, waren wir eigentlich durchgehend auf Achse und hatten keinen einzigen Tag Pause eingelegt, um einfach mal zu entspannen. Wir haben den Joshua Tree Nationalpark komplett durchquert, sind in den Grand Canyon runter gekraxelt, haben das Wahrzeichen des „Wilden Westens“ gesehen und haben uns die faszinierenden Lichtspiele im Antelope Canyon angesehen. Spätestens bei unserem Stop am Bryce Canyon bekam zumindest ich das auch zu spüren – und mein armer Mann auch, in Form meiner Laune. Nach Zion war es also Zeit für eine Pause und die wollten wir uns in Las Vegas gönnen, wo wir drei Übernachtungen einplanten. Und diesmal sollte am Hotelzimmer nicht gespart werden – immerhin war es ja auch unsere Hochzeitsreise!
Nachdem wir nach dem Zion Nationalpark schon einen guten Teil der Strecke nach Las Vegas zurückgelegt und im kleinen Örtchen St. George (Affiliate Link) übernachtet hatten, machten wir uns am nächsten Tag wieder auf den Weg. Da wir unser Zimmer in Las Vegas aber sowieso erst am Mittag beziehen konnten, legten wir vorher noch einen Stopp am berühmten Hoover Staudamm ein.
Der Hoover Damm liegt etwa 50km von Las Vegas entfernt und wird vermutlich den meisten ein Begriff sein. Die riesige Talsperre, die den Colorado River zwischen Nevada und Arizona zum Lake Mead aufstaut, wurde in den 30er Jahren gebaut. Heute beziehen die Staaten zu 90% ihr Wasser aus eben diesem Reservoir, ebenso wird hier eine beträchtliche Menge Strom erzeugt. Allerdings kann man an den Felsen ganz gut ablesen, wie es um die Wasservorräte so steht – und ich vermute mal, das wird in den kommenden Jahren nicht besser… Aber Klimawandel ist ja ein Gerücht, hust…
Auf den Damm selbst gelangt man nur durch eine einzige Zufahrt, die an ihrem Ende von der Polizei kontrolliert wird. Man muss auf alle Fälle den Reisepass vorzeigen, ist man mit Gepäck unterwegs, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Wagen komplett durchsucht wird – uns wurde dies allerdings erspart. Ich persönlich habe damit aber absolut kein Problem, denn wenn man mal bedenkt, wie gefährdet die Talsperre wahrscheinlich ist, fühlt man sich mit engmaschigen Kontrollen dann doch sicherer.
Hat man die Kontrolle hinter sich, geht es weiter Richtung Damm. Man kann im Parkhaus vor dem Damm parken, allerdings war dieses schon komplett voll, als wir ankamen. Also fuhren wir einmal über den Damm und parkten auf den normalen Parkplätzen am anderen Ende. Wir hatten Glück, denn generell ist der Platz dort ziemlich beschränkt, denn es ist, wie vermutet, ordentlich voll auf dem Damm.
Hier tummeln sich auf begrenzter Fläche Touristen aus aller Welt und dementsprechend ist das Sicherheitsniveau auf dem Damm auch sehr hoch. Wundert euch also nicht über die vielen Männer mit Maschinengewehren, die hier für Ordnung sorgen. Was ich ganz witzig finde und was unterwegs für einige Verwirrung gesorgt hat, ist, dass Utah und Nevada zwei verschiedene Zeitzonen haben (was übrigens extrem wichtig ist, wenn ihr Tickets für irgendwelche Sehenswürdigkeiten bucht!). Da der Hoover Damm direkt auf dieser Grenze liegt, ist es also auf der einen anderen Seite eine Stunde später, was von zwei Uhren an den Türmen angezeigt wird.
Wundert euch übrigens nicht, wenn ihr hier irgendwelche drallen Instagram Sternchen rumlaufen seht, die ganz ungeniert mitten auf dem Damm einmal komplett blankziehen. Because, why not?
Las Vegas
Angekommen in Las Vegas bezogen wir dann unser Hotelzimmer im Mandalay Bay (Affiliate Link), das nur zwei Wochen nach unserem Aufenthalt weltweit zu trauriger Berühmtheit gelangte. Neben unserem Zimmer – ohne Verpflegung – zahlten wir ein Heidengeld für den Parkplatz des Hotels, der witzigerweise nicht im Preis inbegriffen ist. Dafür gibts nach wie vor eine hochgezogene Augenbraue von mir – aber okay.
Das Mandalay Bay liegt ganz am südlichen Ende des Strips, aber praktischerweise fährt eine kleine Bahn quasi im Hotel ab, die euch direkt am Strip wieder ausspuckt. Am Tag unserer Ankunft wollten wir nur „kurz“ ein bisschen über den Strip wandern und uns treiben lassen. Im Endeffekt haben wir den kompletten Strip gesehen und unsere Füße – mal wieder – zerstört.
Für Las Vegas hatte ich mir eine riesige Liste gemacht – von der wir allerdings nur einen Bruchteil unternahmen, bzw. angeschaut haben. Denn ganz ehrlich: nach den zwei Wochen war es tatsächlich eine Wohltat, mal einen kompletten Tag nur faul am Pool rumzuliegen. Wenn man das denn so nennen kann, denn es war unfassbar voll und man liegt dort wirklich wie in der Sardinenbüchse – ohne Sonnenschirm, die kosten extra.
Im Endeffekt haben wir also einen Tag am Pool verbracht und uns am anderen Tag die bekannten Casinos von innen und den Strip im Allgemeinen angeschaut. Für weitere Aktivitäten blieb bei unserem straffen Zeitplan leider keine Zeit. In der Stadt hatte ich auch nie meine große Kamera dabei, weil sie einfach auf Dauer zu schwer ist. Daher wundert euch nicht, warum es hier nur qualitativ schwächere Handyaufnahmen gibt.
Las Vegas Sign
Okay, wenn man zum ersten Mal in Vegas ist, wird man wohl auch auf jeden Fall zum berühmten Las Vegas Sign pilgern – obwohl davon eigentlich wirklich abzuraten ist (wie aber wohl von jeder touristischen Attraktion…). Hier kommt nicht nur jeder einzelne Tourist selbst, nein, ganze Busladungen werden hier abgesetzt, um das berühmte Foto für jeden zu schießen. Es ist unfassbar voll und man muss sich dafür anstellen – ohne mich. Allerdings muss ich sagen, es war ein echt lustiges Schauspiel. Eine komplette Hochzeitsgesellschaft war dort und alle waren guter Laune.
Praktischerweise befindet sich das Schild ebenfalls wie unser Hotel am südlichen Ende des Strips, ihr seht es sogar im Hintergrund (ich werde unser Haus jetzt übrigens auch komplett golden verspiegeln lassen, sehr schick).
Buffets in Las Vegas
Die Hotels in Las Vegas bieten riesige Buffets an, die man auch als Nicht-Übernachtungsgast besuchen kann und nach den kargen Motelfrühstücken und Fast Food Stops war das der Himmel auf Erden.
An unserem ersten Abend gönnten wir uns das Buffet im Mirage – ich habe meinen Mann selten so glücklich gesehen, denn es gibt einfach ALLES. Und damit meine ich „alles“ aus aller Welt. Yum!
Die anderen beiden Tage beschlossen wir, ebenfalls unsere Hauptmahlzeit am hoteleigenen Buffet einzunehmen, sprich, uns den Bauch so richtig vollzuschlagen. Mein fuchsiger Fress-Tipp: timed euer erst Essen kurz vor der Mittagszeit – so kriegt ihr noch Pancakes und Eier zum Frühstück, könnt nach einer kleinen Verschnaufpause aber auch Truthahn und Kartoffelbrei vom Mittagessen haben!
Unser Buffet-Essen war in beiden Hotels wirklich sehr lecker, auch wenn es natürlich auch kein Haute Cuisine Essen ist. Im Gegensatz zu unseren meisten anderen Roadtrip Mahlzeiten war es allerdings ein kulinarischer Hochgenuss. Ich hatte für den Rest des Tages absolut keinen Hunger mehr und abends gabs dann eben nur eine Kleinigkeit.
Bellagio und Bellagio Fountains
Das berühmte Bellagio Hotel ist natürlich ein Must See, das ich euch auch wirklich empfehlen kann. Wunderschön, edel und luxuriös, die „Gärten“ im Inneren sind großartig. Vor dem Hotel befinden sich die Bellagio Fountains, die wohl wirklich jeder kennt. Alle 15 Minuten spielen diese Brunnen eine Choreografie zu einem anderen Song und es ist wirklich, wirklich, wiiiirklich schön. Vor allem wenn ein patriotisches Lied auf Amerika läuft 😀
The erupting Volcano – Mirage
Ebenfalls ein tolles, allseits bekanntes und vor allem kostenloses Schauspiel ist der Vulkan vor dem Mirage. Die kostenlose Show läuft mehrmals am Abend (20.00, 21.00 und 22.00 Uhr) und ist immer sehr gut besucht, deshalb solltet ihr rechtzeitig da sein. Das Wasser im Pool vor dem Hotel wird dafür abgelassen und dafür startet eine Feuershow, die im Ausbruch des künstlichen Vulkans gipfelt. Nichts, was man sich mehrmals ansehen muss, aber gerade für Erstbesucher tolle Unterhaltung!
The Neon Museum
Dass wir es nicht zum Neon Boneyard mit seiner Sammlung alter, ausgedienter Neon Schilder geschafft haben, hat mich ein wenig traurig gemacht, denn das hätte ich mir wirklich gerne angeschaut. Leider waren entweder die Öffnungszeiten dort mehr als verwirrend oder es waren einfach keine mehr erhältlich, Wir hatten leider keine Chance. Aber wenn bei euch die Möglichkeit besteht, dann holt euch ein wenig alten Las Vegas Flair. Die Fotos, die ich davon im Vorfeld gesehen habe, fand ich großartig und finde es richtig schade, dass wir es dort nicht hin geschafft haben.
Hier findet ihr den Instagram Account und hier die Homepage.
Freemont Street – Old Las Vegas
Auch die Freemont Street haben wir vor lauter anderem Input leider nicht besucht – hier würde ich aber beim nächsten Mal definitiv vorbei schauen. Hier findet ihr die ganz alten, allerersten Casinos von Las Vegas, hier hat dieses ganze Spektakel irgendwann mal begonnen.
The Mob Museum
Das Mob Museum habe ich tatsächlich erst im Nachhinein gefunden, hätte aber aufgrund der Ticketpreise wohl auch vor Ort eher darauf verzichtet. Irgendwo mussten wir ja sparen… Dennoch finde ich es extrem interessant und es ist sicherlich einen Besuch wert.
In den Good old times, als Rauchen noch gesund war und Umweltverschmutzung zum guten Ton gehörte, wurde die Stadt Las Vegas vom National Crime Syndicate zur „freien Stadt“ erklärt, was bedeutete, dass sie sich nicht in der Hand eines einzigen Clans befand, sondern dass hier alle Mafiaclans tätig sein durften. Spätestens seit den 50ern war die Mafia in Las Vegas also sehr rege aktiv und der Bau vieler Casinos wurde mit fragwürdigen Mitteln finanziert. Aber natürlich war gab es schon vorher, vor allem auch durch die Prohibition, eine Vielzahl von kriminellen Aktivitäten.
Das Museum erzählt diese Geschichte und stellt natürlich alles mögliche aus dieser Zeit aus.
Ticketpreise variieren je nach Paket von 27$ bis 45$. Hier findet ihr die Homepage für weitere Infos.
Ceasars Palace and Forum Shops
Das Ceasars Palace muss man gesehen haben. In Las Vegas sind alle Hotels riesig, aber hier hatte ich, vor allem an der Stelle im obigen Bild das erste Mal das Gefühl der kompletten Überforderung mit dieser unfassbaren Größe. Gefühlt passt hier mein ganzes Dorf rein. Das Ceasars Palace ist aber wirklich grandios gestaltet und die Forum Shops mit über 160 Läden weltbekannt. Hier könnt ihr auch die kostenlose The Fall of Atlantis Show anschauen – ein lustiges Spektakel, aber für mich kein Must-See.
The Venetian
Ein weiteres Hotel, das ihr euch auf jeden Fall anschauen müsst, ist das Venetian. Der absolute Hammer. Schon vor dem Hotel fällt der Blick unweigerlich als allererstes auf die künstlichen Kanäle, auf denen die venezianischen Gondeln fahren. Ganz irre wird es aber innen, denn diese Kanäle durchziehen das komplette Hotel. Ich habe keine Ahnung, was eine Gondelfahrt kostet, sie wird sicher nicht gerade günstig sein. Dennoch: wenn ihr das Geld dafür ausgeben möchtet, ist das sicher ein Erlebnis!
Ebenfalls total faszinierend ist der sich stetig verändernde Himmel an der Decke in der Shopping Mall im Inneren des Hotels, der den tatsächlichen Himmel draußen imitiert. Zum Sonnenuntergang hin wird er ganz rosa, bis die Sonne schließlich untergeht.
Las Vegas Shows
Ich wollte ja am allerliebsten Britney sehen, weil – hallo? Britney?! Leider war die Gute zu dem Zeitpunkt in ihrer wohlverdienten Pause, weswegen keine Shows stattfanden. Dennoch gibt es in Las Vegas natürlich mehr als genug Alternativen (Celine Dion, anyone?) und man hat die Qual der Wahl. Wenn Zeit für so was ist, auf jeden Fall machen!
Spielen in Sin City
Nun, ich musste feststellen, dass ich kein Kind des Glücks bin – als ob ich das nicht vorher gewusst hätte. Aber wenn ihr in Las Vegas seid, werdet ihr auf jeden Fall früher oder später an einem Automaten oder einem Tisch landen, ob ihr wollt, oder nicht. Wenn ihr spielt, dann überlegt euch, ob ihr euch für ein Programm, wie dem MLife Programm anmeldet, das euch verschiedene Discounts verschafft. Es gibt einige solcher Programme, genaue Informationen kann ich persönlich euch leider nicht geben, da ich mich nicht angemeldet habe, aber es ist sicherlich für den ein oder anderen eine Möglichkeit, die sich lohnen kann.
Hotelpreise in Las Vegas
Die Hotelpreise direkt am Strip bzw. in den großen Luxushotels sind natürlich happig. Allerdings geht es dagegen auch erstaunlich günstig. Wenn ihr in Las Vegas sparen möchtet, dann bucht euer Hotel eine Weile vorher, denn so kann man auch in den Hotels in unmittelbarer Nähe des Strips recht günstig unterkommen. Mir wurde zum Beispiel das The Golden Nugget (Affiliate Link) im Alten Las Vegas sehr empfohlen. Alternativ könnt ihr ein Hotel buchen, das etwas weiter entfernt ist, was auch völlig in Ordnung ist.
Von St. George aus gefahrene Strecke: ca. 300 km (mit Hoover Damm)
Bisher insgesamt zurückgelegte Strecke: über 2.500 km
Unser Hotel in Las Vegas: Mandalay Bay Resort (Affiliate Link)
Weitere, nicht ganz so teure Übernachtungsmöglichkeiten (alles Affiliate Links):
Luxor
Excalibur
New York New York
Circus Circus
Stratosphere (free parking!)
Travellodge by Windham Las Vegas Airport (günstig)
Mardi Gras (günstig & free parking!)
Unsere Mietwagen buchen wir über den Preisvergleich von Check24*.
Reiseführertipps (Affiliate Links)
Las Vegas ist eine Stadt, die euch in ihren Bann ziehen wird, ob ihr wollt oder nicht. Ich war so skeptisch, aber ich bin absolut begeistert. Es ist sicher keine Stadt, die mir sofort in den Sinn kommt, wenn ich an „Urlaub“ denke, aber ich bin mir ganz sicher, dass ich irgendwann nochmal zurückkommen werde. Es gibt noch so viel zu entdecken und zwei Tage reichen hinten und vorne nicht, um alles zu sehen.
Alle möglichen Las Vegas Tipps findet ihr auch meiner Pinterest Pinnwand, durch die ihr euch bei Interesse auch gerne mal durchklicken könnt.
Wart ihr schon mal dort? Was waren eure Highlights?
melli
6 Januar 2019Liebe Saskia,
toller Bericht 🙂 Wir waren im Mai für 10 Tage das zweite mal in Las Vegas und haben dort einen schönen Relax-Urlaub verbracht. Die Hotels sind wirklich alle verrückt, sowie der ganze Strip – mehr Prunk geht nicht. Nach zwei Mal Las Vegas reicht es mir jetzt aber auch – es gibt ja noch so viele andere tolle Städte in den USA.
Liebe Grüße,
Melli
Saskia
11 Januar 201910 Tage sind aber auch eine sehr lange Zeit, da hat man dann wohl auch alles gesehen, schätze ich!
thebeautyandthepandas
6 Januar 2019Liebe Saskia,
danke für den tollen Bericht. 😍
Wir haben 2013 bei Nacht auf dem Stratosphere Tower geheiratet und es war atemberaubend 😍 das war mein persönliches Highlight 😊 Deinen Post zu lesen hat mich gerade nochmal zurück gebracht 😍😭
Las Vegas wird immer eine ganz besondere Stadt für mich sein ❤
Ganz liebe Grüße
Jenny
Saskia
11 Januar 2019Von eurer Hochzeit auf dem Tower hattest du mir, glaube ich, schon mal erzählt – das ist der absolute Hammer! Tolle Erinnerung und ein sehr guter Grund, wieder zurück zu kommen!
Julia
7 Januar 2019Oh ein ganz toller Beitrag!!
Jetzt hab ich richtig Lust auf Vegas 🙂
War ein sehr hilfreichen Beitrag für unsere Urlaubsplanung.
Wir wollten uns eigentlich auch eine Show von Britney oder Lady Gaga ansehen. Natürlich findet in der Zeit wo wir da sein werden keine einzige Show statt. Die haben wohl Sommerpause oder so -.-
Saskia
11 Januar 2019Oh nein, wie schade! Ich wäre gestorben für Britney, aber es hat nicht sollen sein 🙁
Beauty Mango
8 Januar 2019Ganz tolle Eindrücke! Nach Las Vegas möchte ich iwann auch unbedingt mal! Das man sich an diesem Las Vegas Schild anstellen muss, um iwie ein gutes Foto zu bekommen hätte ich jetzt iwie nicht gedacht 😀
Saskia
11 Januar 2019Ist das nicht überall so? Ist wie am Gleis 9 3/4, da hab ich auch köstlich über die Schlange gelacht und bin wieder gegangen 😀
Beauty Butterflies
10 Januar 2019Ich war schon 2x in Vegas und jedes Mal 4 bis 5 Tage und die waren trotzdem gefüllt. Es ist definitiv eine komplett andere Welt aber ich habe es geliebt! Das muss man einfach mal erlebt haben. Und wo du über die Buffets schreibst – OMG…. Kartoffelbrei mit Bratensauce und Meatball-Spaghettis! – Nie wieder so etwas geiles gegessen – hahah!
Saskia
11 Januar 2019Oh Gott ja – sabber!!!
Cosima
10 Januar 2019Oh ich schwelge in Erinnerungen…. 😍 Las Vegas war für mich auch echt toll- hätte ich nie gedacht! Wir haben im Flamingo Hotel gewohnt – und das erstaunlich günstig! Das war keinesfalls die teuerste Unterkunft unseres Aufenthalts. Gespielt haben wir auch viel und tatsächlich habe ich an den Automaten ganz gut abgeräumt, sodass ich ohne Verlust rausgegangen bin. Das Geld haben wir direkt in das Bellagio-Buffet umgesetzt, und DAS war Haute Cuisine. Alter Falter! Würde ich immer wieder machen!
Vieles haben wir auch nicht geschafft- genau wie ihr. Diese Freemont Street und das Neon Museum. Irgendwann will ich auf jeeeeden Fall noch mal hin. Warum ist man von diesem Amerika-Virus eigentlich so infiziert? 🙈
Saskia
11 Januar 2019Hahaha, ich habe einmal gewonnen und dann kam die Klatsche XD Ich sollte es lieber lassen XD
Krissy
3 Juli 2019Hach…wenn ich das so lese, dann möchte ich irgendwie wieder nach Vegas…und dann nach 3 Tagen wieder weg 🙂 Ich war tatsächlich in einem Jahr mal 7 Tage am Stück dort…das hält man fast nicht aus…aber so 3-4 Tage ist optimal. Man muss es tatsächlich mögen und es ist einfach VIEL VIEL von allem und Dauerbeschallung wohin man geht!
Aber wie du schon sagst, wenn man einmal dort war, dann möchte man immer wieder hin…bei mir waren es tatsächlich schon drei Male 🙂
Toller Bericht!
Saskia
9 Juli 2019Vegas ist auf jeden Fall ein guter Ausgangspunkt im Westen – länger als ein paar Tage würde ich es dort wahrscheinlich auch eher nicht aushalten, aber für die kurze Zeit fliegt man da ja nicht hin…