Nach unserer verdienten Pause in Las Vegas ging es an Tag 13 weiter zum nächsten Naturwunder auf unserem Trip. Zwei Stunden von Las Vegas entfernt erreicht man das berühmte Death Valley – das Tal des Todes.
Mein Titel ist vielleicht ein klitzekleines bisschen übertrieben, denn mit 40° Celsius empfand ich, als alte Frostbeule und Sommerkind, die Temperatur als durchaus angenehm. Mag sein, dass ich damit relativ allein stand. Fakt ist aber, dass es im Sommer im Death Valley durchaus auch mal über 50 Grad heiß werden kann und das ist dann, glaube ich, wirklich nicht mehr ganz so lustig. Die höchste jemals gemessene Temperatur waren übrigens 57 Grad im Jahr 1913.
Wir fuhren zunächst das Furnance Creek Visitor Center an, um uns mit der Parkkarte und aktuellen Infos auszustatten und vor allem, um nochmal die Toiletten aufzusuchen. Denn wenn ich auf dem Trip eins gelernt habe, dann ist es „Nutze jede Toilette, die du finden kannst“. Auf dem stillen Örtchen wunderte ich mich darüber, dass am Waschbecken ein Schild mit unterschiedlich gefärbten Felsen hing, bis ich bei näherer Betrachtung feststellen musste, dass das Schild mir erklärte, wie ich anhand der Farbe meines Urins feststellen kann, wie dehydriert ich bin. Na sieh mal einer an. Lifehacks überall! Nachdem wir uns also unseres Hydratisierungslevels vergewissert hatten (safety first und so), machten wir uns auf den Weg zu unserem ersten Stopp im Park.
Devil’s Golf Course
Dieser erste Stop war nur über eine kurze Dirtroad zu erreichen, die zwar gut befestigt und wohl mit den meisten Autos befahrbar ist, aber bei der Hitze und generell in dieser Einöde überlegt man sich dann doch lieber zweimal, ob man einen platten Reifen aufgrund spitzer Steine riskieren will. Wir wollten.
Devil’s Golf Course sieht auf den ersten Blick aus wie eine riesige Fläche simpler großer Felsbrocken. Erst bei genauerem Hinsehen erkennt man, dass all diese Brocken mit einer dicken Salzkruste überzogen sind, die scharfe und spitze Kristalle bildet.
„Only the devil could play golf here“ – den Scherz hat sich wohl einmal jemand in einer Nationalparkbroschüre der 30er Jahre gemacht, aber der Name blieb.
Angeblich soll man die kleinen Kristalle auch hören können, wenn sie in der Hitze platzen, wenn man ganz nah mit dem Ohr herangeht – hab ich aber nicht gemacht, denn bei meinem Geschick wäre ich kopfüber in die Brocken gefallen und hätte mir mein halbes Gesicht aufgerissen.
Devil’s Golf Course mag sich erst mal langweilig anhören, aber ich kann euch nur empfehlen, hier einen kurzen Stopp einzuplanen, denn gerade an dieser Stelle des Death Valley fühlt man sich wie in einer komplett anderen Welt. Zumal sich dort, wahrscheinlich wegen der Dirtroad, gar nicht mal so viele Leute hin verirrt hatten. Es ist heiß, es ist wahnsinnig still und dann diese endlose Felslandschaft. Völlig verrückt, wirklich.
Badwater Basin
Unser nächster Punkt war das berühmte Badwater Basin. Vom Parkplatz aus, wo ihr übrigens auch Toiletten und Abfalleimer findet, geht es auf eine Holzplattform, auf deren rechter Seite sich ein kleines Salzwasser Becken – das Badwater Basin – das die meiste Zeit auch ein wenig Wasser führt, befindet. Das Wasser ist absolut ungenießbar und weder Tier noch Mensch können aus dieser kleinen Quelle trinken.
Dreht man sich dann wieder nach links, sieht man, soweit das Auge reicht, das berühmte riesige, weiße Salzfeld. Bei Badwater Basin handelt es sich um den tiefsten Punkt in den USA, es liegt ganze 86 Meter unter dem Meeresspiegel. An einem Schild in den Bergen am Parkplatz könnt ihr sehr gut sehen, wie tief das eigentlich ist und in was für einer Senke ihr gerade steht. In prähistorischer Zeit lag hier ein See, der aber im Laufe der Zeit, wie viele andere folgende, kleinere Seen austrocknete und viele Mineralsalze im Boden zurückließ. Diese werden durch regelmäßig fallenden Regen immer wieder aufgeschwemmt und gelöst, das Wasser verdunstet wieder und so bedeckt eben eine riesige Salzkruste das Tal.
Die weiße Salzfläche kann man ca. 5 Meilen entlang wandern, rechts und links sollte man eher nicht ausbrechen, weil hier unter der Salzkruste Schlamm liegt und die Kruste nicht unbedingt dick ist. Wir sind an dem Tag nicht allzu weit in die Ebene hineingelaufen, aber es ist wirklich extrem faszinierend, wie sehr Entfernungen täuschen können, wenn dem Auge jeglicher Referenzpunkt fehlt. Faszinierend und ein wenig beängstigend, wenn man mal so drüber nachdenkt.
Artists Drive
Vom Badwater Basin aus fuhren wir die gleiche Straße dann wieder zurück, um aber irgendwann vor Furnance Creek nach rechts auf den sogenannten Artists Drive abzubiegen. Dabei handelt es sich um einen 9 Meilen langen, einspurigen Loop Drive, der an den faszinierenden bunten Felsen vorbeiführt – für mich optisch einer der spannendsten Abschnitte auf der Strecke durch die ansonsten karge und eintönige Wüste.
Ihr könnt hier einen Stopp einlegen und eine kleine Wanderung in Richtung der Felsen unternehmen, um euch dieses Naturwunder auch aus der Nähe zu betrachten. Ich fand es aber in dem Fall schon vom Parkplatz aus beeindruckend genug.
Die Strecke ist wirklich toll zu fahren, denn euch kommen keine anderen Autos entgegen und es gibt immer wieder Hügel und senken, die mitunter ganz lustig sein können. Zudem eröffnet sich natürlich hinter jeder Kurve ein neuer, faszinierender Blick.
Der farbige Sand entstand übrigens durch die verschiedenen Metalle und sonstigen Elemente, die in diesem Gestein vorkommen. Diese sind im Laufe der Zeit oxidiert und haben die unterschiedlichsten Farben angenommen. Ist das nicht mega cool? Also, ihr könnt mir erzählen, was ihr wollt, aber Natur ist echt was Krasses – und den Artist’s Drive müsst ihr im Death Valley auf jeden Fall mitnehmen!
Nach diesem kleinen Loop lag eine weitere halbe Stunde Fahrt von Furnance Creek aus durch die eintönige Wüstenlandschaft vor uns. Für die Strecke Devil’s Golf Course, Badwater Basin und Artists Drive haben wir mit all unseren Stopps übrigens ca. 2 Stunden gebraucht, wenn mich mein Gedächtnis nicht trügt. Die berühmten Aussichtspunkte Dante’s View und Zabriskie Point gehen nochmal hier an der zentralen Kreuzung ab, aber diese beiden Punkte haben wir uns aber aus reinen Vernunftgründen gespart, weil wir es zeitlich einfach nicht mehr geschafft hätten. Wenn ihr eure Allerwertesten im Urlaub früher aus dem Bett erhebt, als wir beiden faulen Säcke und entsprechend mehr Zeit habt, dann solltet ihr euch diese Punkte auf jeden Fall noch ansehen!
Nehmt euch die Straßenkarte bzw. die Parkkarte mit, denn das GPS wird im Großteil des Parks nicht funktionieren. Natürlich sind auch überall Schilder aufgestellt, aber ich musste auch mehr als einmal kontrollieren, ob wir gerade richtig abbiegen.
Ich denke, ich muss nicht extra erwähnen, dass man auf den befestigten Straßen bleiben muss und nicht off road fahren darf. Erstens ist es eine bodenlose Unverschämtheit, die Natur so mit Füßen zu treten und zweitens wird es richtig teuer. Wenn man stecken bleibt, kostet das Abschleppen ungefähr 2000$ (whaaat) und natürlich kommt noch eine fette Strafe obendrauf, die im Land der unbegrenzten Möglichkeiten im schlimmsten Fall auch Gefängnis bedeuten kann.
Am nördlichen Ende der Scotty’s Castle Road liegt der Ubehebe Krater, ein riesiger Vulkankrater, der sicher auch mal einen Blick wert wäre. Scotty’s Castle selbst, eine riesige „Ranch“, die sich ein reicher Amerikaner irgendwann hier gebaut hat und die später in ein Museum umgewandelt wurde, war schon 2017 aufgrund von Schäden geschlossen und ist es heute anscheinend immer noch.
Mesquite Flat Sand Dunes
Das größte und am besten erreichbarste Dünenfeld im Death Valley sind die Mequite Flat Dunes, zu denen ihr von Furnance Creek aus ca. eine halbe Stunde braucht. Die Dünen könnt ihr eigentlich nicht verfehlen, da sie direkt an der Hauptstraße durch den Park liegen. Vor den Dünen befindet sich ein großer Parkplatz, von dem aus ihr den riesigen Sandkasten betretet.
Am Anfang des Sandfeldes findet man noch einige Pflanzen, die immer jedoch immer weniger werden, je weiter man geht. Man kann die Dünen richtig weit entlang wandern, was aber natürlich entsprechend anstrengend ist – immerhin wandert man durch Wüstensand. Dennoch waren hier gar nicht mal so wenige Leute unterwegs. Aber diese Wüste hier ist auch einfach absolut faszinierend. Vor allem das Farbspiel der Sonne an den Bergen im Hintergrund ist wunderschön und der Sonnenauf- und Untergänge müssen hier absolut atemberaubend sein.
Man kann im Death Valley durchaus verschiedene Wanderungen unternehmen, allesamt natürlich nicht allzu weit. Aber auch wenn die Loops nicht allzu lange sind, überschätzt euch nicht und nehmt ausreichend Wasser mit. Wir haben uns aufgrund der riesigen Strecke, die an dem Tag vor uns lag, dafür entschieden, uns unsere „Highlights“ herauszupicken und tatsächlich nur an den gezeigten Punkten anzuhalten. Drohnen sind im Death Valley übrigens verboten – wie in vielen anderen Parks auch. Haltet euch bitte daran.
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so wirkt und ziemlich unrealistisch erscheint, natürlich gibt es im Death Valley auch Tiere. Es gibt Vögel, Nagetiere und natürlich verschiedene Reptilien. Vor allem, wenn es dunkel wird, sollte man wirklich aufpassen, nicht auf eine Schlange zu stoßen Außerdem es gibt wilde Esel im Death Valley, die selbstverständlich nicht auf natürliche Weise dort vorkommen, sondern vor nicht allzu langer Zeit durch Menschen „eingeschleppt“ wurden. Wie bei jedem anderen Wildtier ist es verboten, die Esel zu füttern, da sie durchaus auch aggressiv reagieren können. Das gleiche gilt natürlich für die Kojoten, die euch am Straßenrand begegnen könnten. Dass das niemand so wirklich ernst nimmt, bewies uns direkt das erste entgegenkommende Auto, das direkt diverse Essensreste aus dem Fenster warf.
Was ich mir wahnsinnig gerne noch angesehen hätte, wären die diversen Minen und verlassenen Geisterstädte, von denen es tatsächlich einige im Death Valley gibt. Denn hier wurden früher allerhand Bodenschätze abgebaut, dementsprechend war hier früher richtig Betrieb! Da die Entfernungen in der Wüste aber wirklich beträchtlich sind und die Minen und Städte meist ziemlich ab vom Schuss liegen, mussten wir diesen Punkt aus Zeitgründen leider von unserer Liste streichen. Wenn ihr mehr Zeit dort habt oder vielleicht mehr als einen Tag in der Gegend unterwegs seid, zieht das auf jeden Fall in Betracht.
Generell solltet ihr auf jeden Fall einen Zeitplan haben und die Uhr auch wirklich im Auge behalten. Ich fand es jetzt nicht wirklich schlimm, dass wir nicht mehr bei Tageslicht aus dem Nationalpark raus waren, allerdings war die Fahrerei in der absoluten Dunkelheit auch wirklich anstrengend. Zudem war es irgendwie echt beklemmend, zu wissen, dass man im im Dunkeln im absoluten Nirgendwo mit null Handyempfang unterwegs ist. Und Ladies, bedenket: es gibt lange, lange Zeit keine Toilette und die Wüste ist nur karg bewachsen. Nur mal so am Rande bemerkt. Die Strecke bis zu unserer nächsten Übernachtungsstation war echt nicht ohne und wir waren noch eine ganze Weile unterwegs.
Auf unserem Weg kamen wir dann im Dunkeln durch die Bergbaustadt Trona, wo auch heute noch diverse Mineralien abgebaut werden. Viel zu holen ist hier aber wohl nicht mehr und die Stadt wirkt ziemlich tot – das spürt man sogar von Auto aus. Ich war jedenfalls heilfroh, dass wir dort nicht anhalten und tanken mussten oder so – total gruselig.
Die Parkkarten zur Planung im Vorfeld findet ihr übrigens immer auf der Seite des jeweiligen Nationalparks. Die Death Valley Karte findet ihr hier.
Unsere Unterkunft für diese Nacht lag in Ridgecrest, wo uns ein unheimlich gesprächiger, aber lustiger und sehr sympathischer Klischee-Amerikaner empfing und schon fast gar nicht mehr gehen lassen wollte. Die Unterkunft war mit ca. 50$ sehr günstig, aber total in Ordnung – ich kann sie auf jeden Fall weiterempfehlen, wenn ihr nicht zu viel erwartet.
Das einzige Hotel im Death Valley ist das Furnance Creek Inn, das aber natürlich dementsprechend teuer ist und sicherlich lange, lange im Voraus gebucht werden muss. Ansonsten findet ihr hier nur Campingplätze. Von Las Vegas kommend, kommt als nächste Anlaufstelle nach dem Valley eigentlich nur Ridgecrest, wo wir auch übernachtet haben, in Betracht – in Trona würde ich es jedenfalls nicht versuchen! Erwähnenswert ist vielleicht auch noch, dass es im Death Valley eine einzige Tankstelle gibt, die aber natürlich uuuuunfassbar teuer ist. Ihr solltet also euer Auto auf jeden Fall volltanken, bevor ihr morgens zu eurer Tour aufbrecht, denn hier kommt wirklich lange, lange, laaange Zeit gar nichts.
An diesem Tag ungefähr zurückgelegte Strecke: mehr als 480 km
Insgesamt zurückgelegte Strecke: ca. 3000 km
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Ich muss etwas beschämt zugeben: ich weiß unseren Tag im Death Valley erst im Nachhinein richtig zu schätzen. Wenn ich ehrlich sein soll, hing mir der größte Teil der Strecke ziemlich schnell zum Hals raus, weil die Wüste einfach fürchterlich langweilig und eintönig werden kann. Oder ist. Zumindest eintönig ist sie auf jeden Fall. Unsere verschiedenen Stopps fand ich allesamt großartig, aber die Fahrerei ging mir echt auf den Keks an diesem Tag. Darüber müsst ihr euch eben im Klaren sein: die Fahrerei kann manchmal auch echt nerven.
Aber ich bin unheimlich froh und dankbar, dass ich die Möglichkeit hatte, diesen faszinierenden Ort einmal mit eigenen Augen zu sehen und finde, das Death Valley darf auf einem California Roadtrip auf keinen Fall ausgelassen werden. Ich meine, wie oft im Leben sieht man denn sowas?
Wart ihr denn schon mal dort oder plant ihr, hinzufahren? Ich hoffe jedenfalls, dass ihr aus meinem Reisebericht einige nützliche Tipps mitnehmen konntet!
Silvia
17 Januar 2019Danke für den tollen Bericht, Saskia. Ich war im letzten Jahr an der Westküste der USA, leider haben wir es zeitlich aber nicht ins Death Valley geschafft. Ich hätte mir auch wahnsinnig gerne die verlassenen Minen usw. angesehen – das würde mich in Zukunft noch sehr interessieren. Ich hatte damals gelesen, dass im DV viele illegale Drogenküchen und -plantagen sind und dass es dort sehr gefährlich werden kann, wenn man falsch abbiegt oder sich verläuft. Ist euch sowas auch begegnet? Das war zugegeben auch einer der Gründe, warum wir nicht alles versucht haben doch noch Zeit frei zu schaufeln…
Saskia
17 Januar 2019Na ja, grundsätzlich ist ja erst mal alles möglich und das Death Valley ist ziemlich groß – ich kann mir also durchaus vorstellen dass irgendein Möchtegern-Walter-White hier öfter mal seinen Wohnwagen aufbaut 😀 Allerdings hoffe ich zumindest, dass derjenige dann doch so schlau wäre, dass ziemlich abseits von den Touri-Hotspots zu machen. Wir haben jedenfalls nichts dergleichen bemerkt.
Falsch abbiegen oder dich verlaufen wirst du wohl eher auch nicht, wenn du dich an die Hauptpunkte hältst und auf der Hauptstraße bleibst und größere Wanderungen, auf denen man sich potentiell verlaufen kann, machen dort wahrscheinlich sowieso die wenigsten!
Also keine Angst! Die Gefahr, dass dir da vor lauter Hitze die Karre absäuft, ist wohl realistischer ;D
Julia
17 Januar 2019Ein großartiger Post!
Ich hab Death Valley zwar mit eingeplant, aber bisher eigentlich keinen Plan gehabt was mich da erwartet.
Schaut ja doch ganz cool aus.
Echt toll deine Berichte 🙂
Saskia
18 Januar 2019Es ist wirklich unheimlich schön – auf ne andere Art und Weise als die anderen Parks, aber sehr faszinierend. Stell dich bloß auf lange (langweilige) Fahrerei ein 😀 Und schau für mehr Inspiration gern auch mal bei mir auf Pinterest vorbei, ich hab ein großes „Westcoast Roadtrip“ Bord mit vielen Artikeln und Tipps!
Sandra
17 Januar 2019Hi Saskia,
ich musste gerade herzlich lachen, weil ich mich auch noch ganz genau an die Urin-Test-Farbpalette erinnern kann 😉
Wir besuchten das Death Valley bereits zweimal. Beim ersten Mal sind wir eher nur „durchgefahren“ und beim zweiten Mal haben wir dann tatsächlich in der Furnace Creek Ranch übernachtet. Das Death Valley ist einfach ein total faszinierender Ort und ich werde hoffentlich irgendwann noch mindestens ein drittes Mal dort vorbei schauen 🙂
Liebe Grüße
Sandra
Claudia
22 Januar 2019Ich lese Deine Reiseberichte echt gerne, auch wenn ich kein USA-Fan bin und da wahrscheinlich nie Urlaub machen werde. Du beschreibst alles total anschaulich und ehrlich, das gefällt mir.
Besonders Dein Bericht zum Irland-Roadtrip hat mir sehr gut gefallen und auch inspiriert. Über Irland denken mein Freund und ich schon häufiger nach.
Du hast mich also geinfluenced 😉
LG, Claudia