Heute bin ich noch einmal dran mit dem letzten Post aus unserer Reihe, nämlich den Make Up Do’s & Don’ts. Generell würde ich ja behaupten: beim Make Up gibt es keine Regeln. Jeder soll das tragen, was ihm gefällt und wenn ihr um zehn Uhr morgens mit schwarzen Smokey Eyes und blauem Lippenstift an der Aldikasse steht, dann werden die Menschen zwar sicherlich seltsam schauen, aber dann ist das eben so.
Dennoch finde ich, gibt es ein paar Dinge, die man tatsächlich vermeiden sollte. Das Ziel sollte ja sein, ein möglichst „makelloses“ Gesicht zu bekommen, ohne dass man direkt sieht, dass man quasi eine Tonne Schminke aufgetragen hat. „Flawless“ nennen das die Amis immer vollmundig.
Um das zu erreichen, gibt es dann doch ein paar grundlegende Dinge, an die man sich halten sollte und darum soll es in diesem Post eben gehen.
Wir folgen einfach mal den einzelnen Schminksteps.
Foundation
Don’t: Falscher Unterton
Gerade als Anfänger kann es sehr schwierig sein, den eigenen Hautunterton zu finden. Zunächst muss man ja sowieso mal wissen, dass es überhaupt verschiedene Untertöne gibt! Ich wusste das mit 14 zB nicht! Kein Wunder, dass ich manchmal aussah wie ein rosa Schweinchen, weil ich in der Drogerie dann ab und an mal nach einer rosastichigen Variante gegriffen habe.
Über die verschiedenen Untertöne und die Tricks, wie man den eigenen Ton herausfinden kann, hat euch Lia ganz am Anfang der Make Up Basics Reihe aufgeklärt. Wenn ihr diesbezüglich mehr wissen wollt, schaut am besten nochmal bei ihr rein.
Do:
Findet in Ruhe zuhause, mit Hilfe einer Freundin oder zur Not am Counter der Parfümerie euren Unterton heraus und kauft euch nur noch passende Foundations! Wie – auch das hat Lia ausführlich erklärt.
Don’t: Falsche Foundationfarbe
Do:
Tricks, um die richtige Farbe zu finden:
- Swatcht die Foundation mindestens auf der Innenseite eures Unterarms, da die Haut dort heller ist. Noch besser ist es, sie direkt am Hals zu swatchen, denn dieser Farbe muss sie auch später entsprechen. Macht das in der Drogerie aber nur bei Testern mit hygienischen Pumpspendern, auf diesen Spatel-Testern können sich einfach zu viele Bakterien sammeln.
- Geht nach draußen und betrachtet euch den Swatch bei Tageslicht – Drogerielicht kann täuschen!
- Lasst den Swatch vielleicht sogar eine Weile auf eurer Haut, so könnt ihr direkt sehen, ob die Foundation stark nachdunkelt oder nicht.
- In der Parfümerie habt ihr sogar die Möglichkeit, euch die Foundation komplett auftragen zu lassen – das ist natürlich die allerbeste Alternative. So seht ihr das Finish, wie sie sich im Laufe des Tages verhält, usw.
Don’t: Foundation, die nicht eurem Hauttyp entspricht
Foundation gibt es ja mit allen möglichen Finishes. Für ölige Haut gibt es zB stark mattierende Foundations, die den Glanz in Schach halten sollen, für eher trockene Haut eignen sich glänzende Foundations besser, da sie stumpfe Haut mehr strahlen lassen. Benutzt ihr jetzt aber mit einer recht trockenen Haut eine stark mattierende Foundation, wird diese leider eure trockenen Stellen nur noch mehr betonen, weil sie sich darauf stark absetzen wird.
Umgekehrt, wenn ihr mit öliger Haut eine sehr glänzende Foundation nehmt: diese wird euch quasi einfach vom Gesicht schmelzen. Anstatt „Makel“ in eurem Gesicht zu kaschieren, kann die falsche Foundation diese also eher noch betonen! Man muss aber sagen, ich selbst habe ja sowohl trockene Stellen, als auch ölige Haut und benutze je nach Tagesform beide Finishes. Der Effekt ist von Foundation zu Foundation unterschiedlich und da müsst ihr euch einfach ausprobieren.
Concealer
Don’t: zu heller oder zu dunkler Concealer
Mit Concealer könnt ihr grundsätzlich zwei Dinge tun: concealen, also Pickel, Unreinheiten, Rötungen und Augenschatten kaschieren oder highlighten, also bestimmte Stellen eures Gesichts hervorheben.
Zum Concealen solltet ihr unbedingt einen Concealer in exakt eurem Hautton wählen. Denn gebt ihr eine zu helle Farbe, also eine, die heller als eure Foundation ist, auf einen Pickel, dann highlightet ihr ihn ja logischerweise. Und was für einen Effekt erzielt man damit? Richtig: man hebt die Dinge nur noch hervor. Und genau das macht ihr dann mit eurem Pickel – das möchte doch niemand oder?
Umgekehrt benutzt ihr zum highlighten, zB unter den Augen, eine etwas hellere Farbe als eure Foundation. Aber wirklich: diese bitte nur zum Highlighten (unter den Augen, Kinn, Stirn, Nasenrücken, etc.) verwenden und nicht zum Concealen! Achtet auch auf jeden Fall darauf, dass ihr zum Concealen nicht aus Versehen ein highlightendes Produkt kauft! Es gibt nämlich „highlightende Concealer“, welche zusätzlich lichtreflektierende Pigmente enthalten, unsinnigerweise werden diese auf der Verpackung von den Firmen als „Concealer“ bezeichnet, auch wenn sie mit einem normalen Concealer eigentlich gar nichts zu tun haben (auch in diese Falle bin ich als Teenie oft getappt!).
Do:
Hellerer Concealer zum Highlighten, exakt zum Hautton passender Concealer zum kaschieren!
Puder
Don’t: Puder zu dick (= cakey) auftragen
Do:
Kontur / Bronzer
Don’t: Bronzer statt Konturpuder
Zunächst gibt es einen Unterschied zwischen Bronzer und Kontur, der einigen nicht ganz klar zu sein scheint. Ist nicht schlimm, ich habe auch ewig gedacht, das wäre doch ein und dasselbe und man wäre mit nur einem Produkt gut bedient. Aber das stimmt leider nicht.
Zum Konturieren gab es in dieser Woche einen Post bei Anna, für Details klickt ihr euch am besten nochmal bei ihr rein.
Die Kurzversion sieht so aus: zum Konturieren nehmt ihr am besten ein eher kühles Puder, das vielleicht sogar schon fast ins Gräuliche geht – denn die Kontur soll auf eurem Gesicht einen Schatten imitieren und wenn ihr euch einen Schatten mal genau anschaut – da ist einfach keine warme Farbe. Wichtig ist auch, dass die Konturfarbe matt ist, alles andere sieht einfach unnatürlich aus.
Warm darf dann aber der Bronzer sein, den man flächiger aufträgt, um das Gesicht eben wieder etwas aufzuwärmen. Ich bevorzuge auch hier matte Produkte, aber ein wenig Schimmer darf diesmal je nach Geschmack gerne drin sein.
Do:
Also: Für’s Konturieren sucht ihr euch ein möglichst mattes, kühles Puder (oder auch Cremeprodukt) und als Bronzer eine warme Farbe, in der diesmal auch Schimmer enthalten sein darf. Oben seht ihr eine kleine Auswahl meiner Lieblingsprodukte.
Don’t: Kontur nicht ausreichend ausblenden
Generell finde ich, dass man im Alltag nicht unbedingt konturieren muss. Wenn ihr das trotzdem möchtet, solltet ihr unbedingt darauf achten, die Kontur auch auszublenden. Es ist wie beim Lidschatten: wenn ihr ein makelloses Make Up möchtet, dann sollte man einfach keine Übergänge zwischen den einzelnen Farben sehen, es sollte alles weich ineinander übergehen.
Do:
Wenn ihr für die Kontur einen Pinsel benutzt, der euch zunächst eine harte Kante vorgibt, dann achtet darauf, diese Kante sorgfältig nach oben (!) hin zu verblenden. Um es euch einfacher zu machen, könnt ihr auch mit eurem Puderpinsel ohne zusätzliches Produkt nochmal über die Kontur gehen und sie so einfach weicher machen.
Don’t: zuviel Bronzer
Natürlich gilt auch beim Bronzer: weniger ist mehr. Generell, je heller ihr seid, desto heller sollte auch euer Bronzer sein. Wenn ein Schneewittchen sich die volle Ladung Bräune ins Gesicht pinselt, ist das zu auffällig und sieht nicht unbedingt hübsch aus.
Do:
Achtet auf die passende Farbe eures Puders und baut den Bronzer langsam auf. Lieber etwas nachnehmen, als direkt in die vollen zu gehen und dann später auszusehen, wie ein brauner Clown!
Blush
Don’t: zu viel Blush (= overblushing) & nicht gut geblendetes Blush
Gerade bei gut pigmentierten Blushes ist es schneller passiert, als einem lieb ist. Man hat viel zu viel erwischt und sieht aus wie ein Vollidiot. Das gilt es natürlich zu vermeiden. Mit einem Blush möchte man wieder etwas Farbe ins Gesicht zurück bringen und eine „natürliche“ Wangenfarbe ist einfach nicht knallpink. Auch hier ist das Ziel, weiche Übergänge zu haben und die Farbe möglichst natürlich zu halten (ihr wisst, was ich meine, ich denke, es ist jedem klar, dass schimmerndes Peach-Koralle keine natürliche Wangenfarbe ist :D).
Was zum zweiten Punkt führt, dem Blenden! Nicht schön ist, wenn ihr auf euren Apfelbäckchen einfach nur zwei rote oder pinke Kreise habt. Sowas schon mal in einem Magazin gesehen?! Nein. Auch ein Blush muss ausreichend ausgeblendet werden!
Do:
Ich kann mich also nur wiederholen: weniger ist mehr und lieber das Blush aufbauen und nach und nach auftragen, als direkt die Kanone auszupacken.
Am besten arbeitet ihr mit einem Pinsel, der euch die Blendearbeit durch seine Form schon etwas abnimmt, habt ihr aber einen kleinen Blushpinsel, dann drückt auf keinen Fall fest drauf, sondern streicht das Blush nur zart und in kleinen, kreisenden Bewegungen auf die Wangen. Auch hier könnt ihr für weichere Übergänge natürlich wieder euren Puderpinsel zu Hilfe nehmen!
Highlighter
Don’t: Highlighter zu stark auftragen
Do:
Augenbrauen
Don’t: Augenbrauen hart nachzeichnen
Do:
Lidschatten
Don’t: Lidschatten nicht (ausreichend) blenden
Do:
Absolut notwendig, auch bei Anfängerausstattung ist also ein Blendepinsel und mit dem blendet ihr, was das Zeug hält. Damit das besser funktioniert, könnt ihr euch ein wenig von eurem normalen Puder zu Hilfe nehmen. Ziel ist es, dass die Lidschattenfarbe nahtlos in die normale Hautfarbe übergeht.
Don’t: Fallout
Einige Lidschatten neigen leider stark zum Krümeln. Diese Krümel fallen euch dann beim Auftragen auf euren Wangenknochen und die Haut unter dem Auge. Die müsst ihr natürlich wieder entfernen, alles andere sieht unordentlich und unschön aus.
Do:
Bei krümeligen Lidschatten unbedingt allen Überschuss vom Lidschattenpinsel abklopfen und lieber schichten. Wenn doch was runtergefallen ist, zart mit einem Puderpinsel und ein Puder wegstreichen, dabei aber auf keinen Fall drücken, sondern mit weicher Hand arbeiten.
Wenn ihr wisst, dass euer Lidschatten krümeln wird, tragt vorher unter dem Auge Puder auf, auf klebriger Foundation bleiben die Krümel eher kleben. Oder ihr nehmt ein Kosmetiktuch oder eine Visitenkarte, die ihr unter euer Auge haltet zu Hilfe.
Don’t: Fliegenbeine und Mascarapatzer
Das absolute No Go: Fliegenbeine. Jeder kennt sie und sicherlich hat den Fehler schon jede Frau im Laufe ihrer Schminkkarriere schon mal begangen. Verklebte, dicke Wimpern – nein danke, das schmeichelt einfach keinem AMU.
Genauso schlimm sind aber offensichtliche Mascarapatzer, die nicht entfernt werden. Keine Panik, auch mir passieren Mascarapatzer fast täglich und mit mir wahrscheinlich jeder zweiten Frau. Wichtig ist eben, sie wieder zu entfernen!
Do:
Streift eure Mascara gründlich ab. Wenn zuviel Produkt auf dem Bürstchen ist, sind Fliegenbeine eigentlich nicht zu vermeiden. Setzt direkt am Wimpernkranz an und tragt die Mascara auf, vielleicht das Bürstchen auch leicht hin und her bewegen (Zick-Zack), um die Wimpern zu trennen.
Wurde es doch mal zu viel, hilft ein sauberes Mascarabürstchen oder ein Wimpernkamm ohne Produkt!
Bei Mascarapatzern wartet unbedingt eine kleine Weile, bis ihr da mit einem Wattestäbchen ran geht. Denn ist die Mascara vollständig getrocknet und nicht mehr feucht, könnt ihr sie mit dem Wattestäbchen einfach wegwischen, ich schwöre euch, da wird nichts schmieren! Probiert es mal aus!
Lippenstift
Don’t: die Concealer-Lippe
Do:
Wählt einen Nude Lippenstift, der auch zu eurem Hautton passt. Wenn ihr unsicher seid, was euch steht, lasst euch professionell beraten oder fragt eure Freundin nach ihrer Meinung.
Den einen steht ein bräunliches Nude, andere brauchen ein Nude, das eher in die rosane Richtung geht und wieder andere brauchen ein Nude, das wieder mehr Farbe hat und schon eher der eigenen Lippenfarbe entspricht.
Die Wahl des richtigen Nudetons kann mitunter echt schwierig sein und es dauert, bis man die perfekte Farbe für sich gefunden hat. Aber es lohnt sich!
Don’t: Zu dunkler Lip Liner
Do:
Entweder benutzt ihr einen Lipliner in der Farbe eures Lippenstiftes oder wenn der Lipliner etwas dunklerer ist, dann blendet beide Produkte gut ineinander, damit man keinen Übergang mehr sieht!
Don’t: zu übermalte Lippen
Do:
Wenn ihr unbedingt eure Lippen vergrößern möchtet, dann achtet darauf, wirklich nur ein ganz winzig kleines bisschen über eurer natürlichen Kontur zu bleiben. Ihr könnt euch ja mal auf Instagram umschauen, mein Bild ist noch gar nicht extrem genug geworden 😀
Ich hoffe, ich konnte euch mit diesem absolut den Rahmen sprengenden Post einen guten Überblick geben über die Dinge, die man beim Schminken möglichst vermeiden sollte.
Ihr könnt mir ja mal schreiben, was euch zu dem Thema noch einfällt oder bei welchem Punkt ihr eventuell ganz anderer Meinung seid als ich!
because-of-you
23 März 2015Sehr interessanter Artikel 🙂
Einige Fehler kenne ich aus meiner "Anfangszeit" nur zu gut ^^ zum Glück hat man gut daraus gelernt und macht die gröbsten Fehler nicht mehr 😉
Saskia
23 März 2015Oh ja… Ich erinnere mich mit Schrecken an einige Make Up Pannen meiner Jugend – vor allem die "gesunde Bräune" im Gesicht 😀
Ramona ´s Beautyblog
23 März 2015Super Post liebe Saskia 🙂
Ich bin schon eeeeewig auf der Suche nach einem aschigen Konturpuder und hatte NXY Taupe näher ins Auge gefasst aaaaaaber er wurde scheinbar aus dem Sortiment genommen -.- *määääh*
Danke für den Tipp mit dem Loreal Lidschatten 🙂 Den werd ich mir mal genauer ansehen 🙂
Liebe Grüße und einen guten Start in die neue Woche
Ramona
Dine
23 März 2015soweit ich weiß, hat NYX nur das Design überarbeitet, aber die Farbe gibt es weiterhin zu kaufen 🙂
kirschbluetenschnee
23 März 2015Abgesehen zu den ganzen Gerüchten, dass NYX den deutschen Markt wohl wieder verlasst, ist Taupe bei uns zumindest einfach ständig ausverkauft, so dass man deshalb vielleicht denken könnte, dass er nicht mehr im Sortiment ist 😉
Saskia
24 März 2015Also ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass die Gerüchte, NYX würde D wieder verlassen nicht stimmen. Hätte mich auch schwer gewundert… Und zu Taupe: bei uns im Kaff hab ich das immer ohne Probleme bekommen, obwohl es damals auch bei Douglas nie gelistet war. Vielleicht sollte ich mal eins besorgen und verlosen ;D
Russkaja
23 März 2015Wirklich toller Post 😀
Der NYX Blush TAUPE gefällt mir sehr gut, den habe ich bereits auf meiner Wunschliste stehen 🙂 Ich hoffe das es den noch gibt…
Liebe Grüße
Russkaja
Saskia
24 März 2015Ich glaube schon, bloß ist es eben sehr beliebt und daher ständig vergriffen. Wie ich oben schon gesagt hab, bei uns im saarländischen Kuhkaff Douglas hab ich es schon öfter gesehen!
Dine
23 März 2015haha, ich liebe ja das Highlighter-Glitzerkugel-Raupenbraue-Bild 😀 (erschreckenderweise sieht man die Raupen ja momentan viel zu oft :o).
Saskia
24 März 2015Ja das ist mir sehr gelungen oder? 😀 Ich muss ehrlich sagen, mit der Dipbrow Pomade, mit der ich immer noch nicht so ganz warm bin, kratze ich auch immer ganz leicht an der Grenze zur Raupe und schäme mich dann immer sehr XD
Julia
23 März 2015Schöner Post, alles toll erklärt! So etwas hätte mir mit 13/14 wirklich geholfen, vor allem die Sache mit der richtigen Foundation 🙂
Saskia
24 März 2015Oh ja, wem sagst du das XD
kirschbluetenschnee
23 März 2015Aaah, sehr, sehr genialer Post! Ich liebe deinen Raupenaugenbraue :DD
Bin in allen Punkten deiner Meinung, toll erklärt, so müsste jetzt eigentlich jeder wissen, wie es richtig geht 🙂
Saskia
24 März 2015Die Raupe erfreut sich hier wohl großer Beliebtheit 😀
Diana Cloudlet
23 März 2015To be honest, I like your blog very much! I think that you do a great job! Everything is so beautiful! I know that blog requires much time, but keep doing it!
I’ll be happy to see you in my blog!)
Diana Cloudlet
http://www.dianacloudlet.com/
Saskia
24 März 2015Thank you so much!
Theshimmerblog Com
23 März 2015Wie viele viele viele dieser Don'ts doch von populären amerikanischen Youtubern gebrochen werden – besonders im Bereich Blush & Glow. Aber gut, kann ja jeder machen wie er will – das is ja das schöne an Makeup 🙂 Find den Post total super, auch die Fotos dazu !
Saskia
24 März 2015Blush, Glow und auch Kontur sind gerade bei dem Amis gerade ganz hoch im Kurs. Und auf Insta oder Youtube sieht es ja auch meistens echt toll aus, bloß würd ich die Damen echt gern mal im Real Life sehen. Da würdest du wahrscheinlich blind vor lauter Highlighter-Strahlen XD
Schön, dass dir der Post gefällt!
Beatrice H.
24 März 2015Ein sehr gelungener Post und du hast dir sicher sehr viel arbeit gemacht. Ich finde es gut, dass ihr dieses Thema ansprecht, ich habe selbst viele dieser Fehler gemacht und erst nach und nach den dreh raus gehabt. Man lernt eben aus seinen Fehlern.
Liebst, Bea von http://beautymeetscoco.blogspot.de