Ich weiß, dass ich hier jetzt nichts neues erzählen werde, aber dennoch muss diesem tollen Highlighter ein Post gewidmet werden. High Beam ist der erste Flüssighighlighter, den ich versucht habe – und er ist sooo toll!
Das Produkt kommt in einem kleinen Fläschchen, wie Nagellack. Enthalten sind 13 ml, wofür ich bei Douglas 24.95 € bezahlt habe.
Wie Nagellack enthält das Fläschchen einen kleinen Pinsel zum Auftragen. Ist an sich ’ne gute Lösung, denn so lässt sich das Produkt präzise auftragen und auch gut dosieren. Das Problem ist, wie man auf dem Foto auch erkennen kann, dass sich der Highlighter nach und nach am Pinsel „hochfrisst“ und irgendwann die Innenseite vom Deckel komplett zugeschmiert ist, was durchaus auch mal für eine kleine Sauerei sorgen kann.
Die Konsistenz des Fluids ist dickflüssig genug, dass es nicht runterläuft, wenn man es aufträgt. Die Farbe ist ein kühles Rosa. Es gibt von Benefit noch eine zweite Variante davon, den Moon Beam, hier ist die Farbe ein Apricot-Gold, was ich mir vielleicht für den Sommer anschaffen werde.
Der Swatch hier ist natürlich etwas extremer, als man es im Gesicht tragen würde, also ich zumindest. Aber man sieht den tollen, feinen Schimmer, den der High Beam zaubert, sehr gut. Ich benutze ihn sehr gerne auf den Wangenknochen, auf dem Nasenrücken, am Amorbogen (tolle Bezeichnung, findet ihr nicht auch) und manchmal auch ein wenig auf Stirn (zwischen den Brauen) und Kinn. Da dies ja aber so meine Problemzonen sind (Feeeeett), mach ich das relativ selten.
Ich bin total verliebt in diesen Highlighter. Ich bin ja ein großer Freund von günstigeren Drogerieprodukten, aber manches wird man in der Drogerie einfach vergeblich suchen, wie eben auch einen Highlighter mit diesem ganz ganz feinen Schimmer. Dafür muss man dann doch ein wenig tiefer in die Tasche greifen, aber ich finde, das lohnt sich. Denn abgesehen von der tollen Qualität des Produktes an sich ist es so ergiebig, dass man wahrscheinlich ewig daran hat.
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