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Nachdem wir das Death Valley durchquert haben und eine Zwischenübernachtung in Ridgecrest eingelegt hatten, war unser nächstes Ziel der berühmte Yosemite Nationalpark. Uns hätten dafür zwei Routenoptionen zur Verfügung gestanden: die schnellere aber langweiligere Strecke oder die lange Fahrt durch den Sequoia Nationalpark. Wir wählten natürlich die längere. Und diesen Umweg kann ich euch wirklich sehr empfehlen, denn obwohl wir leider keine Zeit für kleine Wanderungen hatten, haben wir dennoch die riesigen Mammutbäume ausgiebig an diversen Stops bewundern können. Der absolute Wahnsinn, wie groß diese Bäume werden und wirklich sehenswert.
Hotels in der Nähe der Nationalparks sind ja immer extrem teuer. Aber am Ende ist man eben irgendwie gezwungen, dort zu übernachten, wenn man nicht jeden Tag eine wirklich lange Autofahrt auf sich nehmen will. Für den Yosemite Park hatten wir uns zähneknirschend ein Zimmer im Yosemite Southgate Hotel & Suites in Oakhurst (Affiliate Link) gebucht. Auch dieses war okay, aber gemessen an dem Preis, den wir dort bezahlt haben – na ja, reden wir einfach nicht mehr drüber. Mittlerweile sehen die Zimmer auf den Bildern aber so aus, als wäre dort ordentlich renoviert worden und die aktuellen Bewertungen sprechen für sich. Und das Personal war echt nett, das Frühstück amerikanisch in Ordnung. Unser Zimmer hatte auf jeden Fall Kühlschrank und Mikrowelle, was bei einem Roadtrip immer praktisch ist, hat man doch eigentlich immer einen kleinen Vorrat an Lebensmitteln und Getränken dabei. Es gab einen schönen Whirlpool, den wir allerdings nicht genutzt hatten und das Highlight: ein Denny’s quasi direkt vor der Tür!
Trotzdem mussten wir morgens ein ganz schönes Stück fahren, ca. eine Stunde dauerte der Weg in den Park. Das hatten wir ein wenig unterschätzt, denn gemessen an dem Preis für das Zimmer dachten wir, wir wären deutlich näher dran. Allerdings ist Oakhurst (von Süden kommend) in der Tat einer der letzten Orte, bevor es richtig in die Pampa geht. Danach kommt noch ein kleines „Örtchen“ namens Fish Camp, das, na ja, wohl eher ein Fishcamp ist und nur aus ein paar wenigen Häusern besteht. Dort gibt es auch Übernachtungsmöglichkeiten, allerdings waren die natürlich ausgebucht. Da es dort aber auch wirklich nichts gibt, also so gar nichts, würde ich den Ort auch nicht unbedingt empfehlen, wenn ihr nicht eure Kühlbox bis zum Rand vollgestopft habt.
Yosemite ist einer der beliebtesten Nationalparks bei Jung und Alt, und das völlig zurecht, da man hier unheimlich viel unternehmen kann. Gerade die Wege im Valley sind super ausgebaut und auch mit Rollstuhl und Kinderwagen befahrbar. Im Tal gibt es viele flache Wanderwege, die man gemütlich entlang spazieren kann, tolle Picknickareas und vor allem ist der Park, im Gegensatz zu vielen anderen Parks, mit reichlich Toiletten ausgestattet.
Tunnel View
Wenn ich früher an Yosemite gedacht habe, kam mir direkt ein berühmtes Bild in den Kopf: der Tunnel View. Und damit bin ich sicherlich nicht alleine. Diese beeindruckende und wunderschöne Aussicht bietet sich euch direkt nach der Einfahrt in den Park. Ein stets voller Parkplatz, rappelvoll mit Touristen – aber das alles stört gar nicht wie sonst, weil „wow“. Außerdem ist wirklich genug Platz für alle.
Half Dome Trail
Mein großer Traum für den Yosemite National Park war eigentlich immer die Tour hinauf zum Half Dome, dem wohl berühmtesten Berg im Westen. Am Ende muss ich leider zugeben, dass wir beide uns den Trail körperlich tatsächlich einfach nicht zugetraut haben. Es mag vielleicht übertrieben klingen, aber so ein Roadtrip ist auf Dauer auch echt anstrengend und wenn uns unser erster Tag am Grand Canyon eines gelehrt hat, dann wohl, dass wir (okay, ich…) uns besser nicht überschätzen sollten. Zudem wurden – völlig zurecht – tägliche Limits für den Aufstieg gesetzt, was bedeutet, dass man sich für ein Permit bewerben muss und es, wenn man es denn nicht im Voraus versucht, wirklich Glückssache ist, überhaupt eines zu bekommen.
Die insgesamt ca. 25 km lange Wanderung dauert 10 bis 12 Stunden und der Weg steigt kontinuierlich an. Das letzte Stück den Berg hinauf ist wirklich sehr steil und man muss sich quasi mit zwei Ketten rechts und links des Weges hinaufziehen (während Gegenverkehr kommt). Und da muss man auch wieder runter. Da gehört selbst für schwindelfreie Menschen schon eine gute Portion Mut dazu. Also ich habe wirklich höchsten Respekt vor dieser Wanderung, auch wenn sie immer noch auf meiner Bucket List steht!
Man sollte den Aufstieg also wirklich nicht leichtfertig unternehmen und unterschätzen, obwohl seit 1919 laut National Park Homepage nur „relativ wenige“ Menschen beim Aufstieg tödlich verunglückt sind.
Auf jeden Fall sollte man Wanderschuhe, welche die Knöchel bedecken und stabilisieren, tragen, sowie Handschuhe für den Aufstieg an den Kabeln. Und Blasenpflaster mitbringen. Ebenso würde ich mir bei einer solch langen Wanderung für alle Fälle auch zusätzlich eine Stirn- oder Taschenlampe einpacken, man weiß ja nie.
Es wird außerdem dringend davor gewarnt, die Wanderung zu unternehmen, wenn es feucht und nass ist, also checkt auf jeden Fall vorher die Wettervorhersage. Auf dieser Seite findet ihr weitere Infos und Tipps.
Bridal Veils Fall
Der erste Stopp nach der Einfahrt in den Park war für uns der Bridal Veils Waterfall. Hier führt ein kurzer und gut zu bewältigender Weg hin, also keine Ausreden! Das einzige, was ihr eventuell im Hinterkopf behalten solltet: ihr könntet gut nass werden, da der wunderschöne Sprühschleier, der hier runterkommt, nicht zu unterschätzen ist.
Leider war der berühmte Wasserfall Mitte/Ende September schon stark ausgetrocknet und nicht wirklich der Rede wert. Trotzdem konnten wir anhand des schmalen Rinnsals erahnen, wie schön der Anblick im Frühjahr sein muss. Mit Bildern kann ich euch hiervon aber leider nicht dienen, da zu der Uhrzeit, zu der wir dort waren, so extremes Gegenlicht herrscht, dass alles hoffnungslos überbelichtet war. Zudem ist der Winkel vom View Point aus auch echt schlecht, hier gibt es sicherlich noch bessere Spots für das perfekte Bild.
Vernal Fall
Dafür habe ich umso mehr Bilder vom wunderschönen Vernal Fall gemacht.
Der Trail ist sehr beliebt, da er zwar aufgrund der vielen Stufen zwar nicht mehr super easy, aber auch nicht unbedingt sehr anstrengend ist. Dementsprechend viel ist auf dem Weg natürlich los, es ist stellenweise eng, aber auf jeden Fall sehenswert. Bis dahin hatte ich noch nie in meinem Leben einen solch riesigen Wasserfall live und in Farbe gesehen, es war echt beeindruckend und wunderschön.
Gleichzeitig oder gerade deswegen war ich richtig sauer, dass ich immer noch keinen ND Filter für die Kamera besitze – vor der nächsten Reise muss ich mir unbedingt einen besorgen (Tipps immer willkommen!). Die besten Shots bekommt ihr, wenn ihr den Weg ein wenig verlasst, denn auf den Stufen herrscht eigentlich die ganze Zeit reger Betrieb. Aber seid extrem vorsichtig, je näher ihr dem Wasserfall kommt, umso feuchter und rutschiger wird es natürlich. Fordert euer Glück nicht heraus! Außerdem solltet ihr daran denken, dass ihr eure Kamera vor dem Wasser schützen solltet – also am besten Sonnenblende und viele Tücher mitbringen, um sie zwischendurch auch immer wieder zu trocknen.
Ganz nach oben hat der Trail ca. 4km mit ungefähr 300 Höhenmetern. Wenn ihr mehr Zeit (und Energie) habt, könnt ihr danach noch weiter hinauf zu den Nevada Falls wandern, diese Wanderung hat ungefähr 8,7 km und 610 Höhenmeter und ihr habt die Wahl zwischen zwei verschiedenen Trails. Tipps zu den Wanderungen findet ihr auf dieser Seite.
Mirror Lake
Den Mirror Lake hatte ich vorher auf Bildern gesehen und mich verliebt. Ich wollte unbedingt auch selbst hin. Die einfache Wanderung dorthin ist ein Traum. Wunderschöne Wälder, der Merced River, der sich durch das Tal schlängelt und als Highlight am Schluss der berühmte See…
Als wir dann allerdings ankamen, konnte ich eigentlich gar nicht glauben, dass wir wirklich schon da waren. Wo genau sollte denn der See denn jetzt sein? Dieser wunderschöne See mit der kristallklaren Spiegelung der Berge im Hintergrund? Tja, der hatte sich in der Zwischenzeit genau wie die Wasserfälle wohl wieder verabschiedet und war auf eine vergleichsweise winzige Größe zusammengeschrumpft. Meh.
Aber auch hier bereue ich die Wanderung auf gar keinen Fall. Immerhin habe ich meine Füße kurz im eiskalten Wasser nass gemacht, das kann mir keiner nehmen! Am besten bringt man sich hier schön seinen Proviant hin mit und legt ein ausgiebiges Picknick ein. Ein toller Ort, den ich trotz kaum vorhandenem See sicherlich nicht vergessen werde.
Übrigens fahren auch hier permanent Busse, die euch von einem Punkt zum nächsten bringen, ihr müsstet also nicht den kompletten Trail gehen, wenn die Zeit drängt.
Yosemite Falls
Eine weitere interessante Wanderung ist der Yosemite Falls Trail. Man kann die ganze Strecke zu den Wasserfällen hinauf wandern, allerdings braucht man dafür locker einen ganzen Tag. Wir haben uns dazu entschlossen, nur zum Fuße der Wasserfälle zu laufen, das hat uns für diesen Tag auch gereicht.
Valley Loop Trail
Der Valley Loop Trail zieht sich durch das komplette Yosemite Valley und ist eine wunderbare Option, wenn ihr einen Kinderwagen dabei habt oder einfach keinen Berg hinauf kraxeln wollt. Das Valley ist, wie alles in diesem Park, wunderschön und ihr werdet auch hier tolle Ausblicke auf den Half Dome und die Wasserfälle haben. Wir sind die Strecke nur ein kleines Stück lang gegangen, weil wir dort unser Auto geparkt hatten. Allerdings haben wir hier dann unser Picknick eingelegt, denn wir hatten endlich mal ordentlich Verpflegung eingepackt. Nie hat ein Sandwich besser geschmeckt (auch wenn man es permanent gegen die süßen Eichhörnchen verteidigen muss).
Sequoias in Yosemite
Wer auf dem Hinweg den Sequoia National Park ausgelassen hat, kann die riesigen Bäume auch im Yosemite Park bewundern. Am einfachsten zu erreichen ist wohl Mariposa Grove, hier gibt es auch einige Wanderwege zu entdecken. Wir waren selbst nicht mehr dort, wir hatten die Bäume ja schon gesehen.
Dafür haben wir etwas extrem interessantes über die Bäume gelernt. Wenn man die Nachrichten aufmerksam verfolgt, hört man ja jedes Jahr über diverse Waldbrände in Yosemite. Und auch auf der Fahrt in den Park waren wir teilweise geschockt, wie viel Fläche tatsächlich verbrannt war. Um die Bäume zu schützen wurden diese Brände früher mit allem, was zur Verfügung stand, bekämpft. Allerdings stellte man irgendwann fest, dass es den Bäumen dennoch nicht gut ging und fand im Laufe der Zeit heraus, dass die Waldbrände für das Wachstum der Bäume sogar unbedingt nötig sind, da die so entstehende Asche extrem viele Nährstoffe enthält. Die kleinen Bäume verbrennen also und dienen den Mammutbäumen, die einen solchen Brand durchaus überstehen können, als Nahrung. Verrückt, oder? Deshalb werden die Feuer heute nicht mehr rigoros gelöscht, sondern „nur“ überwacht, teilweise werden sie sogar aktiv gelegt.
Glacier Point
An unserem zweiten und letzten Tag wollten wir dann eigentlich zum Glacier Point hinauffahren, wurden aber unvermittelt auf dem unteren Parkplatz gestoppt. Oben war es bereits zu voll. Die Ranger ließen uns jedenfalls nicht durch und es hieß, wir müssten warten, bis andere Autos wieder zurück kämen. Wie lange das sein könnte, konnte uns natürlich keiner sagen, es könne sich aber um Stunden handeln. Nun gut, da standen wir also. Nochmal durchs Tal wandern? Irgendwie meh.
Daher beschlossen wir, einfach die Fahrt über den Tioga-Pass, der glücklicherweise im September noch offen war (im Winter ist er immer gesperrt), nach San Francisco zu fahren und uns dabei schön viel Zeit zu lassen, um die Landschaft und Aussicht genießen zu können.
Glacier Point würde ich euch dennoch auf jeden Fall empfehlen, wenn ihr denn schon mal dort seid, denn die Aussicht muss gigantisch sein. Ihr habt einen großartigen Ausblick auf den Half Dome und auch die oben erwähnten Vernal und Nevada Falls (Teleobjektiv mitnehmen!). Wir haben uns auch wirklich ein wenig geärgert, dass wir zu spät dran waren – aber damit hatten wir nun wirklich nicht gerechnet. Macht ihr also nicht diesen Fehler und fahrt früh genug los! Alternativ könnt ihr natürlich auch den Bus nehmen (der aber, soviel ich weiß, kostenpflichtig ist) oder hinauf wandern.
Wenn ihr noch weitere Tipps zu Wanderungen und andere Infos zum Yosemite National Park sucht, schaut doch auch mal auf meinem Pinterest Board vorbei, wo ich diverse Artikel gepinnt habe.
Im Park gibt es übrigens auch einige Restaurants und auch einen Laden – wir hatten uns allerdings endlich mal mit Verpflegung eingedeckt und schmierten uns unsere Sandwiches direkt auf einem Baumstamm.
Strecke Ridgecrest bis Yosemite durch den Sequoia NP: ca. 430 Kilometer
Campgrounds & Unterkünfte im Park
In Yosemite gibt es unzählige Campingplätze, die man aber in der Hauptsaison wahrscheinlich auch besser vorher reservieren sollte. Hier kommt ihr zu entsprechenden Seite.
Zudem gibt es in dem riesigen Park zahlreiche andere Unterkunftsmöglichkeiten von Lodges bis hin zu Camps. Preislich natürlich von – bis. Ich habe euch hier mal die Seite verlinkt, dort könnt ihr euch bei Interesse über die diversen Möglichkeiten und Preise informieren.
Günstige Unterkünfte südlich des Parks (Affiliate Links)
Yosemite Southgate Hotel & Suites
Queens Inn By The River
Oakhurst Lodge
America’s Best Value Inn Yosemite
White Chief Mountain Lodge in Fish Camp
Yosemite National Park war also leider nur ein kurzes Intermezzo, hat aber definitiv Lust auf einen weiteren Besuch gemacht. Ich finde den Park atemberaubend schön, nur unsere Reisezeit war (für einen Erstbesuch und in meinen Augen) nicht die optimale. Mich würde Yosemite im Frühling, wenn die Wasserfälle richtig schön viel Schmelzwasser führen, total reizen oder eben richtig im Herbst, wenn die Blätter wunderschön bunt sind. Ihr müsst euch mal auf Instagram umschauen, es ist wirklich atemberaubend schön.
Aber auch ein Besuch im Winter hat seinen Reiz, denn obwohl er sicherlich einige Schwierigkeiten und Unannehmlichkeiten wie gesperrte Straßen und Trails mit sich bringt, muss der Park im Schnee auch zauberhaft sein. Daher schätze ich, dass Yosemite das ganze Jahr über wirklich gut besucht ist – in Ruhe (allein) zu wandern war, zumindest dort wo wir waren, so ziemlich unmöglich.
Wenn man den Park wirklich erleben wollt, würde ich mindestens zwei ganze, eher sogar mindestens drei Tage empfehlen, da Yosemite wirklich groß ist und allein die Anfahrt, wenn man nicht direkt im Park untergebracht seid, doch immer ein wenig Zeit kostet.
Wart ihr denn schon mal im Yosemite National Park? Was hat euch am besten gefallen oder was wär für euch das „Must See“?
Mina
23 April 2019Was für toller Bericht! Ich würde mich am liebsten gleich in einen Flieger setzten und Urlaub machen! Wunderschöne Bilder und das mit dem Mammutbaum ist unglaublich beeindruckend. Leider kann ich keine Erfahrungen teilen, da ich noch nie dort war, aber dein Bericht macht definitiv Appetit auf eine Reise dorthin!
Auch wenn ich es schon mal geschrieben habe, ich liebe deine Reiseberichte einfach, denn man bekommt tolle Tips und die ein oder andere Anregung, was man doch auch mal machen könnte (eher dringend müsste 😇) 😍.
p.s.: auch deine Stories waren wunderbar und haben so richtig Lust auf sofort wegfliegen gemacht!
Saskia
24 April 2019Das ist das allergrößte Lob, wenn man dann auch Lust bekommt, dorthin zu fahren! Ich danke dir!
Larissa
24 April 2019Sieht wirklich unglaublich aus.
Deine Bilder und dein Beitrag machen einem wirklich Lust darauf dort hin zu reisen.
Für uns geht es nächste Woche los und ich bin einfach so gespannt auf dieses unglaublich große und vielfältige Land.
Grüße,
Larissa
Saskia
25 April 2019Ooooh wie toll, ihr werdet eine großartige Zeit haben!
Julia
25 April 2019Uhhhh ganz toller Bericht!!!
Ich bin mit der Planung auch gerade am Yosemite angekommen.
Bin aber auch noch unsicher wie wir fahren wollen.
Hatte mit die Strecke durch den Sequoia NP mal angesehen. Ganz schön kurvig. Ging das denn vom fahren her?
Interessanter ist diese Strecke ja mit Sicherheit.
Wir haben leider nicht ganz zwei Tage, da wir überlegt haben vor San Francisco noch zum Lake Tahoe zu fahren.
Saskia
25 April 2019Klar ging das! Es ist zwar kurvig, aber ich fand die Strecke sehr schön und würde auch wieder so fahren. Ist mir generell zehnmal lieber als eine blöde Interstate langzutuckern 😀
Lake Tahoe klingt großartig, den hätte ich auch noch gern gesehen, aber dafür hat unsere Zeit nicht gereicht…
Nicole
25 April 2019Wow, echt beeindruckend die Bilder und toll geschrieben Saskia! Mein Lieblingsbild?? Das wo du dein Toast im Valley genießt😂😂😉
Saskia
25 April 2019Meins auch! Da wollte ich eigentlich ne Saskia-Brot-Fotolovestory draus machen, aber das hätte den Rahmen gesprengt.